Leyla Lahouar spricht im Dschungelcamp über Krebs-Schock
Frankfurt am Main/Australien - Im Dschungelcamp hat Influencerin Leyla Lahouar (27) offen über ihre Krebserkrankung und über ihre Angst gesprochen, sich deshalb vielleicht nie ihren großen Kinderwunsch erfüllen zu können.
Zunächst hatte sich die 27-Jährige ganz entspannt mit Fabio Knez (30) über das Thema Familienplanung unterhalten. Dabei machte Fabio - bekanntlich seit ein paar Monaten mit dem früheren GNTM-Model Darya Strelnikova (31) zusammen - klar, dass Nachwuchs für ihn durchaus vorstellbar ist.
"So schnell geht es nicht, aber es macht ja schon Sinn, seine guten Gene weiterzugeben", so der Staubsaugervertreter mit einem Grinsen im Gesicht.
Allerdings ist sich der 30-Jährige nicht so ganz sicher, ob er dazu überhaupt in der Lage ist.
"Wer weiß, ob ich überhaupt Kinder kriegen kann. Ich wurde schon oft geröntgt im Krankenhaus, weil ich so viele Brüche hatte! Und dabei haben die immer diesen Lendenschurz vergessen", merkte der Münchner an.
Außerdem fahre er immer mit Sitzheizung. "Da kann es auch sein, dass man davon impotent wird."
Leyla Lahouar im Dschungelcamp: "Es ist einfach krass, so eine Nachricht zu bekommen"
Leylas gesundheitliche Probleme sind da allerdings etwas ernster, wie die Frankfurterin dann im Gespräch offenbarte. Sie sei in Bezug auf ihre Familienplanung "voll oldschool". "Am liebsten wäre ich jetzt auch schon verheiratet und hätte eine Familie", sagte sie.
Und rückte dann mit ihrer Krebserkrankung heraus. "Ich hatte mal Gebärmutterhalskrebs und da haben sie ein Stück entfernt", erklärte sie Fabio offen.
Im Dschungeltelefon wurde sie dann noch deutlicher: "Das war so vor fünf Jahren, ich hatte drei Monate lang durchgängig Blutungen", sagte Leyla.
"Als der Arzt es mir dann gesagt hat, war er so, als ob man mir den Boden unter den Füßen weggezogen hätte", schilderte die den Moment, als sie die schockierende Diagnose vom Arzt erhielt.
"Es ist einfach krass, so eine Nachricht zu bekommen", fuhr sie mit feuchten Augen fort."Es ist schon traurig, wenn man so eine Traumvorstellung von einer Zukunft hat und man gar nicht weiß, ob das überhaupt funktioniert."
Titelfoto: RTL