Australien – Auf den Schweinepenis, fertig, los! Das Dschungelcamp ist 2023 zurück in Australien und in Folge 1 direkt mit einem Ekel-Kracher gestartet. Schon beim Einzug in ihr neues Domizil sind die zwölf (prominenten) Kandidaten in absoluter Trash-Höchstform. Es wird, gewürgt, gebrochen und gewütet!

Endlich hallt es wieder "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" durchs grüne Dickicht. Eine TV-Stunde lang dauert der Vorstellungsmarathon, dann wird das (noch) harmonische Dutzend nach kurzer Begrüßung durch Sonja Zietlow (54) und Dschungel-Novize Jan Köppen (39) zur Auswilderung halbiert.

Gruppe Nummer eins - bestehend aus Gigi Birofio (23), Tessa Bergmeier (33), Jana URKRAFT Pallaske (43), Markus Mörl (63), Verena Kerth (41) und Djamila Rowe (55) - muss sich aus einem Flieger in 3300 Metern Höhe fallen lassen. Dank ihrer Fallschirme kommen alle kreischend, aber heile unten an.

Die zweite Gruppe - komplettiert durch Jolina Mennen (30), Cecilia Asoro (25), Claudia Effenberg (57), Lucas Cordalis (55), Papis Loveday (46) und Cosimo Citiolo (41) - muss auf einem 100 Meter langen Seil über einen Abgrund balancieren. "Das ist wie auf einer Sexschaukel", schwankt Cosimo mit zittrigen Knien, schafft es aber wie alle anderen auch ins Ziel.

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Eine bemerkenswerte Anfangsleistung, welche den Mutproben-Getesteten die maximale Belohnung von zwölf Sternen einbringt und endlich die Pforten zum Camp öffnet.

Kaum ist die Promi-Karawane in ihrem Neu-Wohnsitz angelangt und das Lagerfeuer entzündet, bahnt sich der wohl schnellste IBES-Zoff aller Zeiten an.

Tessa macht es sich gerade auf ihrem Bett bequem und will die Campregeln vorlesen, da blafft die bereits unterzuckerte Jolina drauflos: "Tessa, es geht hier nicht nur um dich. Du hast dein Bett, für dich ist es gerade safe, für ganz viele andere ist es noch unklar."

Sofort geht das für ihre Mittelfinger-Geste bekannte GNTM-Sternchen in Kontra-Modus: "Sprich mit mir in einem normalen Ton, weil dieser Ton ist sehr aggressiv." Claudia beobachtet das Wortgefecht zunächst aus der Distanz, greift dann aber ein, als Tessa sich auch mit Cosimo über ihren eigentlich schon verjährten Fußbruch in die Haare bekommt.

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Die Effenberg-Gattin hat nach ihrem Dschungel-Marsch immerhin selber akut mit einem schmerzenden Fuß zu kämpfen. Dass sie sich deshalb als "behindert" bezeichnet, stößt Tessa aus persönlichen Gründen übel auf: "Ich bin zu 60 Prozent schwerbehindert, weil ich eine bipolare Erkrankung hab'."

Eine Aussage, die wiederum Cecilia triggert, die neben ihren TV- und Playboy-Auftritten als Assistentin für körperlich behinderte Menschen ihren Unterhalt verdient. Es entspinnt sich ein Schreikonzert, in dessen Konsequenz die ach so missverstandene Tessa im Dschungeltelefon Tränen vergießt: "Ich komm am ersten Tag an und hab' nur Feinde."

Eine Fortsetzung etwaiger Streitigkeiten muss zugunsten der ersten Ekel-Prüfung vorerst hinten angestellt werden. Die Stars bekommen ganz besondere "Köstlichkeiten" wie "Grill-Peitschen" (Schweinepenis), "Augenschmaus" (Krokodilauge), "Schnuten-Schnitzel" (Büffel-Zunge) und "Mariniertes Kot-Lett" (Ziegen-Anus) serviert.

"Stell dir vor das ist von Marc Terenzi", rät Gigi Verena, die mit "Höllumi" (Kotzfrucht Durian mit Soße aus Stinktofu) kämpft - und verliert.

Jolina und Cecilia erbarmen sich dem Schweine-Genital und verschlingen alle Penisstücke vor Ablauf der Zeit. Weil Claudia und Papis die Krokodilaugen nicht wieder auswürgen und Markus den Ziegen-Anus schluckt, stehen unterm Strich fünf Sterne.

Tessa, die ihre Büffel-Zunge wegen ihrer veganen Lebensweise verschmäht, wird von den Zuschauern prompt bestraft: Sie muss in der nächsten Dschungelprüfung durch ein dunkles Kanalsystem mit tierischen Bewohnern kriechen.

Das Dschungelcamp 2023 läuft ab sofort täglich und live um 22.15 Uhr bei RTL, oder im Stream bei RTL+. Das große Finale inklusive Krönung steigt am 29. Januar (22.15 Uhr).