Porno-Angebot für Bastian Yotta: Was Chris Töpperwiens Ex damit zu tun hat
Australien/Miami - Schon im RTL-Dschungelcamp hatten sich Bastian Yotta (42) und Chris Töpperwien (44) einen Kleinkrieg vom Feinsten geliefert - Fake-Versöhnung inklusive. Denn draußen wird weiter gezankt.
Auslöser ist dieses Mal ein pikantes Angebot von Töpperwiens Manager Christian Renz (43) an den selbsternannten Selfmade-Millionär Yotta. Renz ist nämlich seines Zeichens Porno-Produzent und könnte sich den Muskelmann gut in einem seiner Sex-Filmchen vorstellen.
"Wir wissen, dass Yotta gut gebaut ist. Außerdem ist er an Frauen interessiert und nicht liquide", erklärt Renz gegenüber RTL sein Interesse an Yotta. Und der 42-Jährige scheint nicht gänzlich abgeneigt, wie er in einer Instagram-Story wissen lässt.
Darin bedankt er sich für das Angebot und verspricht, ernsthaft darüber nachdenken zu wollen. "Gage ist nicht so das Thema, im Gegensatz zu deinen Klienten habe ich Geld", stichelt Ex-Dschungelcamper. Allerdings stellt er eine andere Bedingung.
Und die betrifft seine mögliche Filmpartnerin. Als solche wünscht sich Yotta keine Geringere als Magey Kalley, die Ex und Noch-Ehefrau von Erzfeind Töpperwien. "Damit die auch mal sieht, was geiler Sex ist", stänkert Yotta.
"Wenn du das möglich machen kannst, ruf mich an und wir finden eine Vereinbarung, wie ich es ihr richtig gut besorge vor der Kamera." Autsch, das hat gesessen. Dass Yotta das nicht ernst meint, dürfte vielen klar sein. Im Dschungel erklärte er ja, dass sein Humor oft etwas derber ist.
Damals hatte sich Töpperwien lautstark darüber beschwert, dass Yotta ihn in der Vergangenheit schwer beleidigt habe. "Weil er mir gesagt hat, ich würde meinen Mops f*** - und auf Männer stehen", begründete er im Dschungel seine Wut.
In einer bitterbösen Fotomontage spielt Yotta auf Instagram noch einmal genau auf diesen Vorwurf an und dürfte Töpperwien damit erneut auf die Palme bringen. Von dem jüngsten Kommentar über dessen Noch-Frau Magey ganz zu schweigen.
Die wiederum nimmt Yotta nicht wirklich ernst gemeinte Porno-Offerte gelassen. "Momentan herrscht bei mir gar kein Bedarf, aber wenn so gar nichts mehr läuft, wenn gar nichts mehr geht, wenn es keiner mehr bringt, dann schreib ich dich an", verrät sie in ihrer Instagram-Antwort.
So viel Schlagfertigkeit schindet Eindruck bei Yotta: "Was für eine geile Reaktion. Und so soll es auch sein. Man muss mit Humor drauf reagieren. Aber jetzt ist auch gut. Jetzt haben wir genug Witze gemacht. Also lieber Christian und Co., lasst einfach meinen Namen außen vor."
Für ihn sei das Kriegsbeil damit begraben. Einen finalen Seitenhieb kann sich Yotta aber doch nicht verkneifen und schwärmt über Töpperwiens Ex: "Krass, schaut die gut aus, wer lässt denn so eine Frau gehen."