Silvia Wollny in türkische Klinik gebracht: Ärzte finden Beweis für einen Hirnschlag

Hückelhoven/Türkei - Was fehlt Silvia Wollny (59)? Diese Frage treibt die Fans der Elffach-Mutter schon seit vielen Monaten um. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse zu ihrem Gesundheitszustand!

Silvia Wollny (59) hat sich aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme in eine türkische Klinik begeben.  © Bildmontage: Instagram/wollnysilvia (Screenshots)

In der aktuellen Folge von "Die Wollnys" liegt die 59-Jährige abgekämpft auf der Couch und klagt über einen immensen "Druck im Kopf". Ihre Kinder machen sich bereits große Sorgen. Tochter Sarafina (29) erkennt sofort: "Das ist doch nicht normal!"

Ein Krankenhaus möchte Silvia zunächst nicht aufsuchen - aus Angst vor einer schlimmen Diagnose. Das Familienoberhaupt würde lieber nur in die Apotheke gehen und sich dort mit Medikamenten versorgen.

Als die Schmerzen jedoch unerträglich werden, bringen ihre Kinder sie schließlich in eine Klinik in der türkischen Stadt Manavgat, die in unmittelbarer Nähe zu ihrem Zweitwohnsitz in der Urlaubsregion Ilica gelegen ist.

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Nach mehreren Untersuchungen sind die Ärzte der Meinung, dass Silvia am besten ein paar Tage im Krankenhaus verweilen sollte, um der Ursache für ihre Beschwerden auf den Grund zu gehen. Doch darauf hat der TV-Star "keinen Bock".

"Hier bleiben tu ich auf keinen Fall!", stellt die 59-Jährige klar, doch ihre Entzündungswerte sind auffällig. "Normalerweise fünf, aber Ihrer ist 50, das ist hoch", erklärt der behandelnde Mediziner.

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MRT-Untersuchung liefert Beweise für früheren Hirnschlag bei Silvia Wollny

"Die Wollnys" sind vorsichtig erleichtert: Bislang konnten die Ärzte keine Anzeichen für eine akute "schlimme Krankheit" bei Silvia entdecken.  © RTLZWEI

Skandal-Tochter Calantha (24) hatte im Sommer behauptet, ihre Mutter habe einen Schlaganfall erlitten. Ein Check ihrer Hauptschlagadern und Augen sowie ein MRT und Langzeit-EKG bringen jedoch kein gesichertes Ergebnis.

Das MRT liefert jedoch den Beweis, dass Silvia zu einem früheren Zeitpunkt mal einen Hirnschlag erlitten hat. Ob ihre aktuellen Beschwerden damit zusammenhängen, können die Ärzte zum Zeitpunkt der Dreharbeiten aber nicht beantworten.

Nach dem Untersuchungsmarathon gibt es dennoch leichte Entwarnung, denn: Eine "schlimme Krankheit" konnte bisher nicht ausgemacht werden. So habe die 18-fache Oma zumindest keinen Krebs, keine akuten Blutungen und auch kein Aneurysma.

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Auch ihre Adern seien nicht verstopft und in einem allgemein guten Zustand. Ihre Familie ist mit dem Ergebnis erst einmal zufrieden, doch Silvia motzt: "Das Blöde ist, dass man immer noch nicht herausgefunden hat, was ich hab."

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