Neuss - Vor Kurzem hatte Jeremy-Pascal Wollny (27) nach der Versöhnung mit seiner Familie angekündigt, endgültig mit Gerüchten aufräumen zu wollen. Nun hielt das Großfamilienmitglied Wort und erklärte, warum er damals nach der Trennung seiner Eltern zu seinem Vater gezogen war.

Inzwischen ist Silvia Wollny (59) seit rund zehn Jahren glücklich mit ihrem Verlobten Harald Elsenbast (64) liiert.

Als die elffache Mutter jedoch vor vielen Jahren ihre TV-Karriere mit der Doku-Soap "Die Wollnys" startete, tat sie dies an der Seite von Ex-Mann Dieter (61).

Die Ehe des Paares ging damals bekanntlich nicht im Guten auseinander und auch das Verhältnis zu Sohn Jeremy-Pascal, der mit seinem Vater die Familie verließ, zerbrach.

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Doch warum hatte sich Jeremy damals eigentlich dazu entschieden, seiner Mutter und seinen Schwestern den Rücken zu kehren? Das erklärte der Vater einer Tochter nun erstmals gegenüber seinen rund 67.000 Instagram-Fans!

In seinem neuesten Reel hatte Jeremy-Pascal mit ernster Miene von dem Tag berichtet, an dem er von der Trennung seiner Eltern erfahren hatte.

Nach eigenen Angaben sei er damals etwa 15 oder 16 Jahre alt gewesen, habe nichtsahnend in seinem Kinderzimmer gelegen, als Vater Dieter plötzlich lautstark geklopft und das Ehe-Aus mit Silvia verkündet habe.

Anschließend habe der heute 61-Jährige seinen Sohn gebeten, ihm beim Hinaustragen seiner Sachen zu helfen - was Jeremy auch tat, wie er in dem Reel schilderte.

Als Papa Dieter seinem Sohn dann jedoch den Autoschlüssel gab und Jeremy bat, diesen nicht an Mama Silvia weiterzugeben, nahmen die Dinge ihren Lauf: "Dann kommt meine Mutter runter und sagt: 'Jeremy, gib mir mal bitte den Schlüssel, ich will den Haustürschlüssel abmachen'. Und zack, hatte ich den Salat", erinnerte er sich.

Weil der 27-Jährige ein ziemlich "trotziger Jugendlicher" gewesen sei, habe er den Schlüssel nicht an seine Mutter ausgehändigt und stattdessen Wiederworte gegeben, woraufhin Silvia zu ihrem Sohn gesagt habe: "Wenn du willst, kannst du auch mit deinem Vater fahren", schilderte Jeremy. "Und dann hab ich meine Sachen gepackt und bin mit meinem Dad [weg]."

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Das alles liegt jedoch lange zurück und inzwischen ist der Wollny-Sprössling heilfroh, wieder in Kontakt mit seiner Familie zu stehen.

"Ich bin dankbar dafür, dass wir den Schritt gegangen sind und wieder zu uns gefunden haben. Das war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben", hatte er erst kürzlich erklärt.