Neuss - Jetzt herrscht Gewissheit! Wenige Tage nachdem ihr Bruder Jeremy-Pascal (27) ein skandalöses Video von seiner Schwester veröffentlicht hatte, reagiert Calantha Wollny (24) jetzt mit einem Geständnis.
In dem Clip, den der bis zu Beginn des Jahres ebenfalls noch verstoßene Sohn von Elffach-Mama Silvia Wollny (59) jüngst auf Instagram teilte, ist zu sehen, wie die 24-Jährige eine Wohnung mutwillig mit Wassereimern überschwemmt.
Bei den vier Wänden soll es sich um die Bleibe des Freundes von Calantha handeln, der gleichzeitig auch der Vater ihrer Tochter Cataleya ("Püppi") ist. Das Sorgerecht für die Fünfjährige liegt jedoch schon seit einigen Jahren bei Oma Silvia.
Auf ihrem Kanal nimmt die TV-Aussteigerin jetzt Stellung zu dem Vorfall und erklärt: "Natürlich gab es eine Vergangenheit, die niemand sich so vorstellen kann. Leider gab es im Umfeld meines Freundes auch Dinge, die mich extrem belastet haben."
Dann geht sie konkret auf das Video ein. "Ja, es gab einen Tag, da bin ich völlig durchgedreht und es kam zu dem Wasserschaden. Leider war die extreme Situation so heftig, dass ich alles Aufgestaute auf diese Art und Weise rausgelassen habe", gesteht sie.
"Kurzschlussreaktion": Calantha Wollny flutet Wohnung ihrer Schwiegermutter
Wann genau es zu dem Zwischenfall gekommen war, löst Calantha nicht auf. Zumindest ist es ein weiteres Puzzleteil im Hinblick auf ihre derzeitige Obdachlosigkeit. Offenbar hat es sich die 24-Jährige also auch mit ihrer Schwiegermutter verscherzt.
Anschließend stellt sich die ehemalige "Die Wollnys"-Darstellerin stellvertretend für ihre Follower gleich selbst die Frage: "Wieso grad Wasser in der Wohnung, in der ich gelebt hatte?" Die Antwort: "Das kann ich euch nicht erklären. Es war eine Kurzschlussreaktion."
Zu den Folgen ihrer Straftat äußert sich Calantha nicht. Glaubt man den Worten ihres Bruders Jeremy-Pascal, wurde sie infolgedessen von ihrer Schwiegermutter vor die Tür gesetzt. Ob sie auch für den Schaden aufkommen muss? Unklar.
Aktuell lebt die Nordrhein-Westfälin auf der Straße. Immer wieder ruft sie ihre Community im Netz dazu auf, zu spenden, damit sie sich ein Hostel-Zimmer für die Nacht leisten kann. Eine Jobchance zerschlug sich zuletzt nach nur einem Probetag.