"Die Wollnys" in großer Trauer: Beliebtes Mitglied der Familie ist tot
Hückelhoven - Traurige Nachricht aus dem erweiterten Wollny-Kosmos: Harald Elsenbast (62), der Verlobte von Clan-Oberhaupt Silvia Wollny (57) muss den tragischen Verlust seiner geliebten Mutter verkraften.
"Ein geliebter Mensch hat unsere Familie für immer verlassen", schrieb der 62-jährige Reality-TV-Star ("Die Wollnys") spürbar ergriffen zu einem gemeinsamen Foto mit seiner Mama auf Instagram. Sie sei immer für alle da gewesen und habe ihren Liebsten gelehrt, immer ehrlich zu sein und mit Liebe durchs Leben zu gehen.
Doch Harald fand noch mehr rührende Worte: "Dein Platz kann niemand ersetzen, du wirst uns unendlich fehlen. Aber wir wissen auch, dass es dir jetzt besser geht, ohne leiden zu müssen. Mama, wir werden uns wiedersehen, wir werden immer in Gedanken bei dir sein."
Der Verlust ihrer Stief-Großmutter trifft auch die Kinder von Silvia Wollny schwer. Die teilten den Beitrag ihres Ersatz-Papas nahezu alle in ihren Storys. Die "Promi Big Brother"-Gewinnerin selbst fügte außerdem noch ein paar liebevolle Zeilen hinzu: "Danke, dass ich dich kennenlernen durfte."
Ihre Tochter Estefania Wollny (20) kommentierte die Nachricht mit den Worten: "Jetzt bist du im Paradies und es geht dir besser. Wir vermissen dich."
Reality-TV-Star Harald Elsenbast auf Instagram
Ersatz-Papa der Wollny-Kinder erlitt zwei schwere Herzinfarkte
Auch Harald hatte in der Vergangenheit immer wieder mit gesundheitlichen Probleme zu kämpfen. Dabei konnte sich der 62-Jährige allerdings stets auf die volle Unterstützung seiner Familie verlassen.
Bereits im Oktober 2018 erlitt die TV-Bekanntheit im Türkei-Urlaub einen schweren Herzinfarkt. Von einer lebensbedrohlichen Situation war seinerzeit die Rede. Harald musste gleich viermal reanimiert werden.
Die erforderliche Notoperation fand noch im Ausland statt. "Er hat nur noch eine Herzleistung von 20 bis 25 Prozent", betonte Silvia vor einiger Zeit. Im vergangenen Jahr erwischte es ihren Verlobten dann erneut aus heiterem Himmel. Schließlich war es der eingebaute Defibrillator, der diesmal Haralds Leben rettete. Noch immer hofft der liebevolle Familienmensch auf ein Spenderherz.
Seit der Auswanderung in die Türkei scheint es mit Haralds Gesundheit mittlerweile wieder bergauf zu gehen. Nun muss sein gebrochenes Herz aber erst einmal den Verlust der eigenen Mutter verdauen.
Titelfoto: Instagram/haraldelsenbast (Screenshots, Bildmontage)