Hückelhoven - Besorgniserregende Neuigkeiten von Calantha Wollny: Nur wenige Tage nachdem Mutter Silvia (60) endgültig mit ihrer Skandal-Tochter gebrochen hat, ist die 24-Jährige schwer erkrankt!

Seit zwei Jahren streitet sich die frühere TV-Bekanntheit ("Die Wollnys") öffentlich mit ihrer Familie. Streitthema Nummer eins: Calantha darf ihre sechsjährige Tochter Cataleya nicht mehr sehen. Silvia hat das alleinige Sorgerecht - lebt mit der Kleinen in der Türkei.

Die Eskalation des Zoffs scheint inzwischen auch gesundheitliche Folgen für die Wollny-Aussteigerin zu haben. Eigentlich wollte Calantha mal wieder in den sozialen Netzwerken live gehen, doch stattdessen meldete sie sich aus der Notaufnahme.

"Ich hasse Krankenhäuser", ließ die Blondine ihre Follower auf Instagram zunächst wissen, während sie sichtlich angeschlagen auf eine Untersuchung wartete. Ihr Gesicht wirkte stark angeschwollen, unter dem Auge ist eine extreme Reizung zu sehen.

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Was ihr genau fehlt, löste Calantha dann etwas später in einer weiteren Story auf. "Hallo Leute, ich habe eine Gürtelrose im Gesicht", teilte die 24-Jährige mit. Und weiter: "Ich habe starke Schmerzen, da mein halbes Gesicht geschwollen ist."

Kurz darauf veröffentlichte sie ein weiteres Bild: Es zeigte den Arm mit ihrem "Cataleya"-Tattoo, daneben eine eingestochene Kanüle - möglicherweise ein Hinweis auf eine laufende Infusion.

Mit Gürtelrose (med. "Herpes Zoster") ist auf keinen Fall zu spaßen! Dahinter verbirgt sich nämlich kein harmloser Hautausschlag, sondern eine ernstzunehmende Viruserkrankung, die auch Nervenschäden verursachen kann.

"Herpes Zoster" ist eine Folgeerkrankung der Windpocken. Heißt: Wer als Kind Windpocken hatte, kann später auch eine Gürtelrose entwickeln. Nicht selten wird die Krankheit durch starken Stress oder emotionale Belastungen ausgelöst. Beides ist bei Calantha der Fall.

Laut der 24-Jährigen soll allen voran die jüngste Abrechnung von Silvia der Grund für ihre aktuelle Verfassung sein. Die 60-Jährige hatte in einem Insta-Post klargestellt, dass "Menschen, die mit Respektlosigkeit und Undankbarkeit reagieren" sie nicht länger Mutter zu nennen brauchen.

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Zwar erwähnte die 18-fache Oma den Namen ihrer abtrünnigen Tochter nicht, es scheint jedoch mehr als eindeutig, an wen die Zeilen gerichtet waren. Für Calantha wird indes erst einmal viel Ruhe wichtig sein.

In ihrer Story gab sie offen zu: "Ich hätte heute schon im Krankenhaus bleiben sollen. Ich wollte aber nach Hause, um noch paar private Dinge zu klären." Wenig später musste sie zurück in die Klinik. Seitdem wird sie stationär behandelt.