Sensation bei "Die Höhle der Löwen": Kult-Investor kehrt zurück!
Köln - Zuletzt ist bekannt geworden, dass gleich zwei Publikumslieblinge bei "Die Höhle der Löwen" aussteigen. Jetzt scheint zumindest schon ein Nachfolger festzustehen - und dabei handelt es sich um einen Rückkehrer.
Denn angeblich soll der Bonner Unternehmer Frank Thelen (49) ins Investoren-Team zurückkehren. Demnach werde im Frühjahr des kommenden Jahres wieder mit ihm gedreht, wie BILD berichtet.
"An Spekulationen beteiligen wir uns nicht. Wenn es Änderungen bei der Zusammensetzung unseres Löwenrudels gibt, geben wir diese rechtzeitig bekannt", erklärt der Kölner Sender jedoch gegenüber des Mediums.
Zu sehen sein wird er dann bereits wieder in der Herbst-Staffel 2025 - und das nicht nur als Gast, sondern wieder als fester Bestandteil des VOX-Formats.
Der 49-Jährige sorgt damit wieder für nostalgische Momente, denn der gebürtige Bonner gehört zu den Gründungsmitgliedern der Investoren-Show.
Von 2014 bis 2020 hatte Thelen über seine Investmentgesellschaft Freigeist in 14 Start-ups investiert, deren Gründer in der Löwen-Show aufgetreten waren.
Vor allem Start-ups aus dem Food-Bereich hatten es ihm angetan.
Frank Thelen verlässt "Die Höhle der Löwen" nach sieben Jahren
Nach sieben Jahren verließ der Unternehmer das Format dann, um verstärkt in andere Technologie-Startups zu investieren.
Im März dieses Jahres war er jedoch einmalig als Gast in einer Jubiläumssendung anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Show zu sehen.
Jetzt scheint es also zu einem überraschenden Comeback des 49-Jährigen zu kommen.
Damit wird er einer der Nachfolger von Tillman Schulz (35) und Nils Glagau (49), die das Löwen-Rudel auf eigenen Wunsch verlassen.
"Nils Glagau und Tillman Schulz haben sich dazu entschieden, bei den Dreharbeiten für weitere Staffeln von 'Die Höhle der Löwen' nicht mehr als Investoren dabei zu sein. Das bedauern wir sehr", so Kirsten Petersen (52), Programmgeschäftsführerin von VOX.
Da die Löwinnen und Löwen allerdings viel Zeit in die Dreharbeiten und abgeschlossene Deals investieren, gehöre es aber dazu, dass sich das 'Löwen'-Projekt nicht immer mit dem Privatleben und beruflichen Projekten in Einklang bringen lasse.
Titelfoto: Christian Charisius/dpa