Ex-Bachelorette Anna Hofbauer: "Ich darf mich selbst nicht vergessen!"
Hamburg - Ex-Bachelorette Anna Hofbauer (34) ist Anfang August zum zweiten Mal Mutter geworden und seitdem steht das Leben der TV-Beauty auf dem Kopf. Doch das will sie jetzt ändern …
"Ich habe die Tage nach einem guten Foto von mir suchen müssen. Ich bin meine Timeline hochgescrollt und musste ehrlich zugeben, dass es mir schwerfiel, eines zu finden, dass kein Jahr alt ist", schrieb Anna Hofbauer in ihrer Instagram-Story und scheint alarmiert zu sein.
Seit Tagen geistere schon ein und derselbe Gedanke in ihrem Kopf herum und die erfolglose Bildersuche hätte ihr diesen noch einmal bestätigt: "Anna, Du bist jetzt zwar Mama, trotzdem darfst Du Dich nicht vergessen", erinnerte die Ex-Bachelorette sich selber.
Die letzten Wochen waren hart für die zweifache Mutter: Ehemann Marc Barthel (32) war drei Wochen lang für Dreharbeiten für den Film "Inga Lindström: Die Süße des Lebens" in Schweden und sie mit den Kindern alleine zu Hause.
Sie musste nicht nur damit klarkommen, dass ihre beiden Söhne ihren Papa schrecklich vermissten, sondern auch noch mit einer heftigen Erkältungswelle, die sie alle drei für kurze Zeit ausknockte.
Ex-Bachelorette Anna Hofbauer schließt Vertrag mit sich selber ab: "Ich möchte Anna wiederfinden!"
Und kaum ist ihr Mann wieder da, der nächste Schock: Marc hat eine Kehlkopfentzündung und darf nicht sprechen, wie er selbst auf Instagram verkündete.
Bei all dem Tumult kann man sich selber schon einmal gut und gerne vergessen, doch das will die 34-Jährige jetzt ändern: "Ich habe einen imaginären Vertrag mit mir selber abgeschlossen: Ich möchte die Frau Anna wieder in mir finden", sagt sie entschlossen und spricht damit aktuell bestimmt vielen Müttern aus der Seele.
Auf ihre Reise zurück zu sich selbst will sie ihre Follower gerne mitnehmen und startete direkt noch am selben Tag mit einem Besuch in ihrem Lieblingscafé.
Und dem Versuch, sich im Bad zu schminken, auch wenn dieser Teil von einem schreienden Baby unterbrochen wurde und sie "nur bis zur ersten Augenbraue" kam, war es sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa