Hamburg/Köln - Im "Sommerhaus der Stars" kam es zuletzt zu einem folgenschweren Streit zwischen Eric Sindermann (34) und seiner Freundin Katharina Hambuechen (27): Die beiden verließen die Promi-WG schließlich als getrennte Leute. Doch jetzt stehen auch noch schweren Gewalt-Vorwürfe im Raum.

Denn wie die Bild-Zeitung erfahren haben will, soll es vor Ort außerdem zu einem Eklat gekommen sein. Dabei soll Eric seine damalige Freundin nicht nur beschimpft, sondern vor laufenden Kameras tätlich angegriffen haben. Davon sahen die Zuschauer jedoch nichts.

Den Teilnehmern sei schließlich empfohlen worden, sich offiziell im "Sommerhaus" zu trennen, um die Show ohne weiteres Aufsehen verlassen zu können.

Katharina befeuerte die Gerüchte, indem sie anschließend in ihrer Instagram-Story verlauten ließ: "Eine TV-Show dient der Unterhaltung. Aggressionen, unkontrollierbares Verhalten, Gewalt, haben dort nichts verloren."

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Eric dementierte die Anschuldigungen deutlich. Und auch der Sender meldete sich mit einem knappen Statement: "Da ist nichts dran", hieß es dazu lediglich von RTL.

Außerdem meldete sich jetzt auch ein "Sommerhaus"-Mitbewohner zu dem Fall. So bat Stephen Dürr (48), der aktuell noch mit seiner Frau Katharina (39) in der aktuellen Staffel auf RTL+ zu sehen ist, in seiner Instagram-Story darum, Eric nicht zu schnell als Täter zu deklarieren.

"Soweit wir das überblicken können, gibt es keinen Videobeweis bis jetzt. Es gibt nur Gerüchte", erinnerte er seine Follower. Und weiter: "Es ist so ein durcheinander. Niemand weiß, ob das wirklich stattgefunden hat."

Die Situation sei äußerst gefährlich für alle Beteiligten. Stephen Dürr selbst wolle auf eine ausführliche Stellungnahme von RTL oder der Produktionsgesellschaft warten. "Zerstören wir nicht jetzt schon Menschen, ihre Karrieren, ihr Umfeld, ihre Visionen", so der 48-Jährige weiter.

Fakt sei: Er und seine Frau hätten von den beschriebenen Szenen selbst nichts mitbekommen, auch wenn die verbalen Streitigkeiten der beiden im Haus allgegenwärtig gewesen seien.

"Wir hoffen, dass an den Vorwürfen nichts dran ist", so der Schauspieler.