Hamburg/Köln - Das große Wiedersehen vom diesjährigen "Sommerhaus der Stars" war nicht nur für die Teilnehmenden, sondern auch für viele Zuschauende schwer erträglich. Das Ex-GNTM-Model Tessa Bergmeier (35) macht dafür aber nicht nur die Mitkandidaten, sondern auch Moderatorin Frauke Ludowig (60) verantwortlich.

Tessa selbst hatte bereits vor einigen Tagen erklärt, dass sie während der Dreharbeiten eine Panikattacke erlitten hatte. Schon nach wenigen Minuten musste sie die Runde daher vorerst verlassen, gesellte sich etwas später aber wieder dazu.

Vor allem der Konflikt mit Sarah-Kern-Ex und Jäger Tobias Pankow (38) machte der 35-Jährigen offenbar zu schaffen. Der kündigte zudem gerichtliche Schritte an, da Tessa ihn als "Mörder" bezeichnet hatte.

Doch auch mit Alessia Herren (22) geriet Tessa erneut aneinander. Die äffte schließlich Tessas Panikattacke in der Show nach, woraufhin diese von ihrem Platz aufstand und sich bedrohlich vor ihr aufbaute.

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"Ich habe mich einfach gezwungen gefühlt, was zu machen", erklärte Tessa die Situation nun in einer Instagram-Story. Schließlich habe sich auch niemand aus dem Produktionsteam eingeschaltet.

"Die Angriffe von Alessia [...] wurden von RTL komplett ignoriert", so Tessa. "Ein unverantwortlicher Umgang."

Doch "noch enttäuschender" sei für sie in dem Moment das Verhalten von Moderatorin Frauke Ludowig gewesen. "Sie ging nicht auf Alessias Verhalten ein, sondern lenkte die Diskussion auf mich."

Tatsächlich forderte die Moderatorin Tessa zunächst auf, ihren Platz wieder einzunehmen, bevor sie sich Alessia zuwandte und nachhakte: "Alessia, [...] wie kann da so ein Terz entstehen?" Daraufhin entbrannte eine neue Diskussion zwischen Alessia und Tessa über die Verteilung der veganen Produkte im Sommerhaus.

"Alessias respektloses Verhalten [...] wurde von ihr nicht eingeordnet oder kritisiert. Stattdessen zog sie meinen veganen Lebensstil mit abwertenden Kommentaren ins Lächerliche", so Tessas Vorwurf.

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Frauke Ludowig äußerte sich bislang nicht zu Tessas Kritik. Doch auch für sie war das diesjährige Wiedersehen wohl eine Ausnahmesituation. Bei Instagram hatte sie die Sendung im Vorfeld schon als "Dezibeldesaster" angekündigt.