Köln - Beim Finaltag von "Das perfekte Dinner" in Köln gibt es Unstimmigkeiten in der Gruppe. Der Grund: Rentner Felix (67) fühlt sich ausgeschlossen.

Nachdem Gymnasiallehrer Dominik (34) am vorletzten Tag mit sagenhaften 39 Punkten die Führung übernommen hat, will Karo (33) versuchen, den Konkurrenten am letzten Abend doch noch vom Thron zu stoßen. Dafür benötigt sie aber die volle Punktzahl von 40 Zählern.

Eins kann die 33-Jährige aber schon von sich sagen: In der Runde kommt die Gastgeberin sehr gut an. "Sie ist entspannt und kreativ, Designerin passt total zu ihr und ich bin froh, sie kennengelernt zu haben", schwärmt der aktuelle Spitzenreiter Dominik.

Anders ist dies jedoch beim Gruppenältesten Felix. "Er ist der Baum, an dem sich alle reiben", fasst Daniela (43) zusammen.

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Als der Gymnasiallehrer einen Rundgang durch Karos Wohnung initiiert, bleibt einzig der Rentner am Tisch. "Ich habe mich nicht angesprochen und von gewissen Personen ausgeschlossen gefühlt", ist Felix beleidigt.

Gegessen wird am letzten Abend aber auch. Zur Vorspeise serviert Karo eine Bärlauchsuppe mit einer Parmesancreme. Dazu gibt es einen Spieß mit in Mandeln gerolltem Ziegenfrischkäsespieß auf Serrano-Schinken.

Als Hauptgang kommt ein Bierhähnchen mit Chili-Möhren und Pastinakenpüree, ehe eine Schokomousse und eine Grappa-Creme folgt.

An der Mousse hat Senior Felix allerdings etwas auszusetzen. "Hätte fluffiger sein können", murmelt er vor sich hin.

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Dennoch sichert sich die Gastgeberin 35 Punkte für ihren Abend. Somit landet sie auf Platz zwei hinter Dominik, der schlussendlich mit 39 Zählern gewinnt.

Letzter hingegen wird Rentner Felix, der mit einem Ekel-Dessert für Entsetzen bei seinen Gästen gesorgt hat. Zudem fällt der Senior durch seine bockige Art auf. Dennoch zeigt er sich am Ende entspannt: "Es muss nicht jeder mit mir klarkommen", stellt der 67-Jährige klar.