Kölner sorgt bei "Das perfekte Dinner" für kuriosen Zwischenfall: Plötzlich fehlt dieses Utensil

Köln - In der verkürzten Ausgabe von "Das perfekte Dinner" in Köln sorgte am Freitag Kandidat Johannes (35) für einen krönenden und zugleich dezent chaotischen Abend.

Johannes (35) tischte Dank internationaler Erfahrung groß auf, wurde am Ende allerdings nicht mit dem Gesamtsieg belohnt.
Johannes (35) tischte Dank internationaler Erfahrung groß auf, wurde am Ende allerdings nicht mit dem Gesamtsieg belohnt.  © RTL

Einen Teilnehmenden wie den 35-Jährigen dürften die Macher der Show wohl seltenst am Tisch erlebt haben.

Mit unzähligen Gelegenheits-Job wie Sicherheitsmann auf einer Kirmes, Würstchenverkäufer oder auch als Kellner hat sich der gebürtige Kölner in der Vergangenheit schon über Wasser gehalten.

Dass das während seines Abends nicht überkocht, dafür hatte Johannes, der inzwischen seine Liebe zu Keramiktellern entdeckt hat, ein einmaliges Menü aus dem Ärmel geschüttelt.

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Auf selbigen kredenzte der Dinner-Finalist am Freitag zum Thema "Aroma Achterbahn" schon zur Vorspeise eine asiatisch marinierte Aubergine mit ausgefeiltem frittiertem Eigelb, einer selbstgemachten Allgäuer Seele sowie einer schaumigen Genuss-Kreation aus Kokos-Zitronengrassuppe mit Birnenhaube.

Allein Gesa (32), die an Tag drei die Gaumen ihrer Mitstreitenden verwöhnt und dafür 25 Punkte eingesackt hatte, schien angesichts ihrer Worte "Hammer, Oberkracher, Hallelujah!" hellauf begeistert.

Johannes scheitert bei Suche nach kleinen Küchenutensilien

Kandidatin Kathrin überzeugte an Tag zwei derart, dass sie mit 30 Punkten den Wochensieg einfuhr.
Kandidatin Kathrin überzeugte an Tag zwei derart, dass sie mit 30 Punkten den Wochensieg einfuhr.  © RTL

Zum Hauptgang tischte der werdende Papa eine fleischige Melange aus Andalusien und Rheinland auf - besser bekannt als Sauerbraten mit Ochenbäckchen, getrüffeltes Hot Spout und Birnenkompott mit Rum von den Kanaren.

Dass es zwischenzeitlich allerdings etwas weniger professionell und eher drunter und drüber lief, dafür war schlussendlich ein nirgends auffindbarer Flaschenöffner schuld. Erst Kandidat Alex (25) machte das Unmögliche möglich und griff dem Weltenbummler bei der Suche unter die Arme - mit Erfolg.

Den Hauptgang hingegen fand der 25-Jährige dann gar nicht so erfolgreich. "War mir nicht Andalusien genug", lautete sein kurzes und knappes Urteil.

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Mit 25 Punkten im Gepäck reichte es für den Kölner zwar am Ende eines leckeren Abends zwar nicht zum Gesamtsieg. Neue Freunde schienen sich aber dennoch gefunden zu haben.

So machte Siegerin Gesa Dank ihres fulminanten Auftritts eine glasklare Ansage: "Wir werden das Geld gemeinsam im Sternerestaurant verfressen und versaufen." Na dann, Prost!

Titelfoto: RTL

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