Rochlitz - 100 Tage lang kämpfen 17 Kandidaten in der SAT.1-Show "Big Brother" um 100.000 Euro. Mit dabei Nicos (28) aus Rochlitz. Der 28-Jährige stand schon seit dem Einzug auf der Nominierungsliste. Am Montagabend fiel die Entscheidung: Muss der gebürtige Sachse den "Big Brother"-Container zuerst verlassen?

Die Familie des 28-Jährigen drückte am Montagabend ganz fest die Daumen. Nicos und sieben weitere Kandidaten wurden nominiert, mussten um ihren Auszug fürchten.

Doch der Sachse hatte Glück: Jacqueline (35) musste den "Big Brother"-Container als Erste verlassen, Nicos durfte bleiben.

Enttäuschung bei Jacqueline, Freude bei Nicos. Er konnte es kaum fassen, schlug vor Freude die Hände über dem Gesicht zusammen und wurde euphorisch von seinen Mitbewohnern umarmt.

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Nun kämpft er weiter um 100.000 Euro. Doch einfach hat es der Sachse nicht: Gegen zahlreiche Kandidaten muss sich Nico in den kommenden Wochen durchsetzen.

Bei der Reality-TV-Show werden die Kandidaten rund um die Uhr von Kameras und Mikrofonen überwacht - zudem haben sie keinen Kontakt zur Außenwelt. Ziel ist es, sich als Letzter oder Letzte durchzusetzen und die Gewinnsumme zu kassieren.

Um nicht rauszufliegen, müssen sich die Kandidaten vor den Nominierungen schützen. Nominiert werden sie von ihren Mitbewohnern. Am Ende entscheiden die Zuschauer, wer von den Nominierten das Haus verlassen muss.

Nicos macht kein Geheimnis um seine Vorliebe für die 80er-Jahre. Sein ganzer Stolz ist ein aufgemotzter Opel. Falls er die 100.000 Euro abstaubt, will er das Geld in den Manta stecken, den er gerade restauriert.

Wie Bruder Nick (31) gegenüber TAG24 erzählt, hat Nicos auch vor, die Familie mit dem Preisgeld zu unterstützen.

Seine Familie drückt ihn weiterhin ganz fest die Daumen! Die nächste Entscheidung fällt am kommenden Montag, um 22.55 Uhr.