Nach Staffelfinale: "Bauer sucht Frau"-Star Philipp erntet scharfe Kritik
Togo - Im großen Staffelfinale von "Bauer sucht Frau International" hat Bewerberin Susanne Kult-Kandidat Philipp (42) den Laufpass gegeben. Die Fans können die Abfuhr der Yogalehrerin jedoch verstehen.
Denn der Wahl-Togolese mit der markanten Gesichtsmatte hatte sich gegenüber der Bewerberin nicht immer gut verhalten. "Der will keine Frau, sondern eine Arbeitskraft. Der würde eine Frau eher unglücklich machen. Unmöglich, der Typ", schreibt ein Fan der beliebten RTL-Kuppelshow auf dem offiziellen Instagram-Account der Sendung.
Zudem werfen viele Anhänger dem 42-Jährigen vor, dass er zu egoistisch sei und nicht auf die Bedürfnisse der Kandidatin eingehen würde.
In der letzten Folge der Show kam es zu einem großen Konflikt zwischen den beiden. Denn die Globetrotterin hatte eine Barriere um die Küche des Permakulturbesitzers gebaut.
Diese sollte verhindern, dass ein Esel den Raum betreten könne.
"Bauer sucht Frau International": Differenzen zwischen Philipp und Susanne sind zu groß
Allerdings zeigte sich der gebürtige Berliner nicht sehr begeistert von dem Zaun und kritisierte die Kandidatin für das Bauprojekt.
Am Ende waren die Differenzen zwischen den beiden so groß, dass die Hofdame vorzeitig die Koffer packte und abreiste. Ein vereinbartes Wiedersehen scheiterte trotz mehrerer Anläufe.
"Eigentlich hätte das cool werden können, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe", war sich Susanne sicher.
Schon die andere potenzielle Partnerin des 42-Jährigen kam mit der Art von Philipp nicht zurecht.
"Ganz stumpf gesagt: Ich kann ihn menschlich eigentlich nicht besonders gut leiden. Das ist mir am Anfang nicht so aufgefallen, aber es gibt Eigenschaften an ihm, die ich nicht haben kann", erklärte Caro, bevor sie in der sechsten Folge abgereist war.
Allerdings hat der Landwirt auch Unterstützer. So schrieb ein Anhänger unter dem Beitrag: "Ich finde den Typ gut! Keiner sollte sich verbiegen."
Titelfoto: RTL