Nach Liebespleite bei "Bauer sucht Frau": Gülle-Baron Yannik schießt gegen Hofdame Michelle
Köln/Alfdorf - Was ist bloß bei Yannik (23) und Michelle (25) passiert? Die beiden galten als DAS Traumpaar der 20. Staffel von "Bauer sucht Frau", doch jetzt fliegen die Fetzen.
"Wir waren zu unterschiedlich und Michelle hätte nicht auf den Hof gepasst", behauptet der Gülle-Baron gegenüber den "Aalener Nachrichten".
Der Grund: Die 25-Jährige habe in ihren Koffer keine Arbeitsklamotten eingepackt, sondern nur so "Schickimicki-Sachen", ätzt der Landwirt.
Dennoch sei angeblich vor allem die große Distanz zwischen den beiden - denn sie wohnen satte sieben Stunden Fahrtzeit voneinander entfernt - der Anlass für das Ende der Liebelei gewesen.
Zwar hätten Yannik und die Studentin in den ersten zwei Wochen noch regelmäßig telefoniert oder per WhatsApp geschrieben, doch irgendwann sei der Kontakt dann abgebrochen.
"Es war einfach zu stressig", lässt der 23-Jährige beim großen Wiedersehen der RTL-Kuppelshow wissen. Sein Alltag auf dem Milchviehbetrieb fordert ihn tagtäglich, während Michelle durch ihr Studium stark eingespannt ist.
So sei am Ende keine Zeit für spontane Besuche oder Wochenendtrips gewesen. Das trotz großer Gefühle und der Hoffnung, dass sie doch noch ein Paar werden.
Großeltern von Milchviehhalter Yannik haben Michelle ins Herz geschlossen
Vor allem die Großeltern des Landwirts hätten sich wohl über eine Beziehung der beiden gefreut, hatten sie die Studentin aus dem Rheinland bereits in ihr Herz geschlossen.
So habe sich vor allem sein Opa, der Michelle täglich nicht mit "Grüß Gott", sondern mit "Moin" begrüßte, gut mit der 25-Jährigen verstanden.
Doch auch dieser Aspekt hat nicht ausgereicht, um eine Beziehung zu führen, sodass die beiden weiterhin Single sind.
Allerdings scheint der "Bauer sucht Frau"-Kandidat begehrter zu sein denn je. Denn der 23-Jährige erhält immer mehr Anfragen über Instagram.
"Das waren so viele, dass es schon nicht mehr normal ist", so Yannik, der allerdings eine Frau im richtigen Leben kennenlernen wolle, wie er abschließend verrät.
Titelfoto: RTL