Inka Bause packt Grusel-Story aus: Dieser Bauer hat ihr richtig Angst gemacht
Berlin - Inka Bause (55) steht mit vielen ihren Kandidaten aus "Bauer sucht Frau" auf Du und Du, doch es gibt eine Grenze, die nicht überschritten werden darf!
Denn in ihre Privatsphäre darf man, oder in diesem Fall Mann, natürlich nicht so einfach eindringen, stellte sie in einem "Bild"-Interview klar.
Und in einem Fall hatte die Promi-Dame, die mit ihren beiden Hunden am Rand von Berlin lebt, sogar regelrecht Angst. "Einmal stand ein Bauer spätabends im Dunkeln bei mir vor der Haustür", verriet sie dem Boulevardblatt.
Dieser Vorfall habe die 55-Jährige regelrecht erschreckt: "Das war gruselig", erinnerte sie sich. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Schließlich geht die Promi-Dame ja nicht einfach so mit ihrer Privatadresse hausieren.
"Er hatte sich irgendwie zu mir durchgefragt", erklärte die Moderatorin. Und eigentlich habe er ja auch gar nichts Böses im Schilde geführt, vermutete sie, sondern "wollte einfach nur mit mir reden". Daraus wurde dann aber natürlich nichts, denn das ging Bause verständlicherweise eindeutig zu weit.
Inka Bause betont herzliches Verhältnis zu Bauern: Haben stets ein offenes Ohr
Sie habe "ihm dann eine ordentliche Ansage gemacht, dass er da eine rote Linie übertreten hat". Das traue er sich "ganz bestimmt nicht noch einmal", mutmaßte die Wahlberlinerin.
Normalerweise pflegt Inka aber ein sehr gutes und herzliches Verhältnis zu ihren "Klienten". Dem einen oder anderen ließ sie zur Hochzeit sogar schon einmal ein persönliches Präsent zukommen.
"Wer mich erreichen will, der tut das auch immer", ließ sie wissen, wobei der Kontakt aber in erster Linie über E-Mail ablaufe, ergänzte sie.
"Unsere Bauern-Familie hält seit 20 Jahren ganz fest zusammen", betonte Inka Bause. Sowohl RTL als auch sie selbst hätten stets ein offenes Ohr für jeden, "der mal Probleme hat oder dem es nicht gut geht", unterstrich sie.
Titelfoto: Hendrik Schmidt/dpa