Kiel - In den vergangenen Monaten hat sich das Leben der "Bauer sucht Frau"-Kandidatin Lara (27) aus Schleswig-Holstein ganz schön auf den Kopf gestellt.

Erst im Januar verkündete die Pferdewirtin ihren Fans die große Neuigkeit, dass sie schon bald mit ihrer neuen Freundin zusammenziehen werde.

Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte die 27-Jährige anschließend mehrere Fotos, auf denen das Umzugschaos bereits zu sehen war. Für sie ging es damit nach NRW.

Ein ganz schön großer Schritt für Lara, die für ihre große Liebe schließlich nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihren Pferdehof aufgab. In einer aktuellen Fragerunde erklärte sie aber, dass zumindest ihr Hof in Schleswig-Holstein in Familienbesitz bleibe.

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"Meine Schwester betreut nun die Reitschule", versicherte Lara. Ihre eigenen Pferde seien in einem Pensionsstall untergekommen. Drei habe sie mit nach NRW genommen: "Nombrado, Vivaldi und Espri." Die Schulpferde und ihre Zuchtstuten seien dagegen im Betrieb in Oelixdorf geblieben.

Doch viele Follower interessiert noch eine ganze andere Frage...

Denn auf die Frage: "Was wollt Ihr sehen?", erreichten die Reality-TV-Kandidatin zahlreiche Fragen nach einem Foto ihrer neuen Freundin.

Sie hatte Lara erst nach den Dreharbeiten zu "Bauer sucht Frau" kennengelernt. Fernab der TV-Kameras kamen sich die beiden näher und wurden schließlich ein Paar.

Doch wer die Auserwählte an ihrer Seite ist, das verriet Lara bislang noch nicht. Und auch jetzt blieb sie weiter geheimnisvoll. "Mein Girl möchte nicht geteilt werden. Deswegen meine erste Liebe "Zara", schrieb Lara etwa zu einem Foto, auf dem sie als junges Mädchen auf einem Pony zu sehen ist.

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Doch auf die Nachfrage, ob ihre Freundin auch Dressur reite, wurde sie dann doch etwas bildlicher: "Sie macht auch eine gute Figur im Springsattel", schrieb sie und teilte ein allererstes Bild ihrer großen Liebe - auch wenn sie dabei ihr Gesicht (noch) hinter einem Emoji versteckte.

Für die Zukunft haben die beiden übrigens auch schon große Pläne: Zwar seien für sie ihre Pferde wie eigene Kinder, doch später seien "auch mal Menschenkinder" geplant, so Lara.