Köln - Beinahe schon traditionell sieht sich auch die aktuelle Staffel von "Bauer sucht Frau" mit Fake-Vorwürfen konfrontiert. Nun äußert sich Kandidat Michael Kaufmann (28) zu den Behauptungen!

Dass man bei der beliebten RTL-Kuppelshow die große Liebe finden kann, bewiesen in der Vergangenheit schon so manche Paare. Die prominentesten Beispiele sind dabei wohl Gerald und Anna Heiser, Uwe und Iris Abel sowie Narumol und Bauer Josef.

Dennoch hegen die TV-Zuschauer immer wieder Zweifel daran, ob die gezeigten Situationen und teilweise skurrilen Dialoge wirklich echt sind. Wie bei vielen anderen Formaten wird auch hinter der Produktion von "Bauer sucht Frau" eine Art Drehbuch vermutet.

Doch was ist dran an den Vorwürfen? Einer, der es wissen muss, ist Fleckviehzüchter Michael. Der 28-Jährige ist Teil des aktuellen Casts und somit hautnah dran am Geschehen vor und hinter den Kulissen.

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Im Rahmen einer Instagram-Fragerunde bezog der erste bisexuelle Bauer der Show-Geschichte nun Stellung zu den ständigen Fake-Gerüchten.

Und offenbar kann der leidenschaftliche Tänzer kein böses Wort über die Sendung verlieren. "Ich bin der geblieben, der ich bin, das kann jeder bestätigen, der mich kennt", stellte der Bergisch-Gladbacher klar und versicherte seiner Community: "Es gibt kein Drehbuch!"

Dabei könne er aber selbstverständlich nur für sich selbst und nicht auch für die anderen Teilnehmer sprechen. Abschließend fügte er noch scherzhaft hinzu, dass er bezweifle, dass ein Mitarbeiter des Teams ihm Trecker fahren oder Kühe melken hätte beibringen können.

Ob mit oder ohne Script, die große Liebe fand Michael jedenfalls nicht. Der 28-jährige Landwirt gab seinem Liebesanwärter Jan Hendrik trotz anfänglichen "Schmetterlingen im Bauch" letztlich eiskalt den Laufpass.

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Im Laufe der Show war es zwischen den Turteltauben sogar zu einem innigen Kuss gekommen. Doch im Finale musste sich Michael schweren Herzens eingestehen: Er erwidert Jan Hendriks Gefühle nicht.