Köln - Sie ist die bekannteste Persönlichkeit, die "Bauer sucht Frau" je hervorgebracht hat: Die Rede ist von Narumol. Beim großen Klassentreffen zum 20. Jubiläum der Show sorgt die 59-Jährige mit einer Aussage für Entsetzen!
Die gebürtige Thailänderin und Landwirt Josef (64) gelten als DAS Traumpaar der RTL-Kuppelshow. Die beiden lernten sich 2009 in der fünften Staffel kennen und lieben. Seit ihrer Hochzeit 2010 leben sie zusammen auf ihrem Hof in Pittenhart (Bayern).
Als Moderatorin Inka Bause (56) die Eltern zweier Töchter bei "BsF - Das ganz große Wiedersehen" zum Gespräch bittet und sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt, sorgt Narumol bei den TV-Zuschauern zunächst einmal für Schockstarre.
Völlig unvermittelt platzt es aus der TV-Legende heraus: "Wir sind getrennt!" Bause und alle anderen Anwesenden im Studio trauen ihren Ohren kaum. Doch bevor die Gastgeberin nachhaken kann, löst Josefs lautes Lachen den (schlechten) Scherz auf.
Schließlich stimmt auch Narumol in das Gelächter mit ein. "Man, ihr wollt doch nur wieder eine neue Schlagzeile generieren", beklagt sich Bause zunächst und atmet dann erleichtert auf. Ergänzend fügt die 56-Jährige dann noch hinzu: "Ich kenne wenige, die so glücklich sind!"
Keine Nachwuchssorgen: Töchter von Narumol und Josef wollen Hof weiterführen
Anschließend lassen die Protagonisten ihre Reise bei "Bauer sucht Frau" noch einmal Revue passieren. "Ich bin Thailänderin und auf einmal lande ich in Bayern und treffe mein Glück. Das hat mir so viel Liebe gegeben", erklärt Narumol gerührt.
Unter Tränen bedankt sie sich bei Inka "für dieses Leben". Nach diesen lieben Worten bekommt dann auch Inka feuchte Augen. Schnell wird das Thema gewechselt, immerhin gehört zu jedem Rückblick auch ein Ausblick - und der sieht rosig aus.
Wie Narumol und Josef in der Sendung verkünden, wollen ihre beiden Töchter später einmal in ihre bäuerlichen Fußstapfen treten. "Der Hof bedeutet meiner Mutter, mir und meiner Schwester sehr viel und Papa hat mir schon viel Feldarbeit beigebracht", erklärt Jorafina (13).
Ihren Vater erfüllt dies mit Stolz. Sein Kommentar zu den Plänen seiner Sprösslinge: "Das ist einfach eine tolle Sache, wenn die nachfolgende Generation den Betrieb weiterführt. Da steckt nicht nur mein Herzblut drin, sondern auch das von den Vorfahren."