Köln - Die Lovestory von "Bauer sucht Frau International"-Kandidatin Ulrike (57) und ihrem Traumprinzen Heiko (56) wartet weiter auf ihr Happy End. Ein neues Update der Obstbäuerin verrät: Die Fernbeziehung wird zum Geduldsspiel!

Über 84 Stunden war der gelernte Metzger im Frühjahr unterwegs, um die 57-Jährige in ihrer Wahl-Heimat Brasilien kennenzulernen. Der Aufwand hat sich gelohnt. Bereits im Staffel-Finale gestanden sich die beiden ihre Liebe.

Seitdem führen Ulrike und Heiko eine Fernbeziehung. Doch die Zukunftspläne sind längst geschmiedet: Die Landwirtin möchte den Kemptener zu sich nach Südamerika holen. Das gestaltet sich allerdings komplizierter als gedacht.

Im Interview mit "IPPEN.MEDIA" offenbart der Rotschopf jetzt, woran es hakt: "Wir sind im Moment ganz akut dabei, erforderliche Unterlagen, wie zum Beispiel die brasilianische Steuernummer für Heiko zu besorgen."

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Anschließend seien noch diverse weitere Dokumente fällig, um für den RTL-Kuppelshow-Kandidaten ein gültiges Visum zu erhalten. "Alles muss ja seine Ordnung haben", stellt Ulrike klar. Einen konkreten Zeitpunkt für den Umzug kann sie deshalb nicht benennen.

Wichtig ist der Auswanderin, nichts übers Knie zu brechen. Schließlich sei es fatal, wenn sie die Hälfte vergessen würden und Heiko deshalb das Land verlassen müsse. "Also machen wir einen Schritt nach dem anderen und dafür alles richtig", so die 57-Jährige.

Bis sie ihren Liebsten wieder in die Arme nehmen kann, werden also noch einige Video-Calls ins Land gehen. Aktuell ist Ulrike jedenfalls ziemlich dankbar, dass es diese Möglichkeit zur Kommunikation in der heutigen Zeit überhaupt gibt.

"So telefonieren wir so oft es eben seine und meine Zeit erlaubt", führt Ulrike weiter aus. Das letzte Mal abseits des Computer- oder Handy-Bildschirms gesehen, hat sich das Paar im Juli.

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Eigentlich wollte die Eukalyptus-Farmerin ihren Liebsten zu seinem Geburtstag besuchen. Doch als Heiko "aufgrund von arbeitsbedingt auftretenden, gesundheitlichen Problemen krankgeschrieben" wurde, reiste sie schon früher nach Bayern, um ihn zu unterstützen.