Nach Finale bei "Die Bachelors": Bereut Rosenkavalier Sebastian seine Entscheidung?
Köln - Hat Bachelor Sebastian Klaus seine Entscheidung nach der alles entscheidenden letzten Rose etwa bereut? In einem Podcast lässt der Frauenschwarm an der Seite einer ganz besonderen Frau plötzlich sehr tief blicken.
Erstmals in der langen TV-Geschichte hatte RTL in diesem Jahr gleich zwei Womanizer ins Rennen geschickt, um auf die Suche nach der großen Liebe zu gehen.
Die schien der Junggeselle in Kandidatin Larissa Katharina (30) gefunden zu haben und schenkte der Blondine seine letzte Rose - allerdings ohne langfristigen Erfolg.
Im bei Bachelor-Fans mit Sehnsucht erwarteten Wiedersehen teilte der 35-Jährige jüngst mit, dass es für ihn und Larissa keine gemeinsame Zukunft gebe. Eine Entscheidung, die gerade eine Frau ganz besonders interessiert!
Nämlich die zweitplatzierte Eva Thümling (28)! Im Podcast "Aftershow - der Reality-TV-Podcast" wollte die nun von Sebastian wissen, ob dieser eine seiner getroffenen Entscheidungen bereue. Die Antwort lässt aufhorchen ...
Bachelor Sebastian Klaus hätte als TV-Zuschauer anders gehandelt
In gewohnt cooler und selbstbewusster Art entgegnete ihr der Neu-Single, keine Entscheidung zu bereuen, weil er damals der Meinung gewesen war, die für ihn richtige Entscheidung getroffen zu haben.
"Ich habe mich deshalb so entschieden, weil ich es damals so gefühlt habe. (...) Ich habe mir über diese Frage schon viele Gedanken gemacht. Wir leben in der Gegenwart und haben keine Möglichkeit, diese Entscheidungen rückgängig zu machen", führte der TV-Rosenkavalier weiter aus.
An einen anderen Ausgang der Show habe der 35-Jährige allerdings auch gedacht. Aber weniger als Bachelor - vielmehr als TV-Zuschauer. "Klar, wenn ich es als Zuschauer bewerten würde, dann wär vielleicht eine andere Entscheidung sinnvoller gewesen", räumte er ein.
Eine gemeinsame Zukunft mit Eva scheint es allerdings auch nicht zu geben. Für Fans der TV-Show eine absolute Tragödie.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Larissa Katharina, Benno Kraehahn/RTL/dpa