Schauspielerin Sila Sahin spricht über ihr "Alles was zählt"-Comeback: "Zum Kotzen!"
Essen - Dieses "Alles was zählt"-Comeback hatte sich Sila Sahin-Radlinger (38) wohl anders vorgestellt: Am ersten Drehtag nach ihrer Rückkehr hatte die Schauspielerin mit gehörigen Magenproblemen zu kämpfen.
Das sei sogar so schlimm gewesen, dass Sila sich "das allererste Mal im Leben am Set übergeben" musste, wie sie im Interview mit RTL erzählt.
"Der erste Drehtag war zum Kotzen - im wahrsten Sinne des Wortes", scherzt die 38-Jährige.
Doch wie kam es dazu? Dafür gibt es gleich mehrere Erklärungen, wie die Miray-Darstellerin verrät: "Ich habe mir einen Nerv im Nacken eingeklemmt und dadurch kann auch Schwindel ausgelöst werden."
Das Fass zum Überlaufen brachte dann eine Frühstücksszene mit Kollegin Suri Abbassi (29, spielt Leyla Öztürk), die gleich mehrfach wiederholt werden musste. "Ich musste dabei eine Joghurt-Bowl essen, und die war halt sehr groß, und ich musste immer wieder puren Joghurt essen", meint Sila.
Irgendwann sei ihr dann so schwindelig und schlecht geworden, dass sie nicht anders konnte, als sich zu übergeben.
Sila Sahin beteuert: "Alles gut, wurde alles gecheckt!"
Ein Schock für die Schauspielerin, doch ihre Kolleginnen und Kollegen am Set nahmen den Vorfall gelassen auf, wie die 38-Jährige weiter erzählt.
"Alle fanden es sehr lustig, und ich musste dann auch lachen, weil es mir wirklich noch nie passiert ist und es ja auch super peinlich ist irgendwie", so Sila, die aber sicher ist: "Passiert halt. Ist eben menschlich."
Inzwischen habe sich der eingeklemmte Nerv auch wieder gebessert. Sie habe sich von einem Arzt durchchecken lassen und durch Physiotherapie Schmerzen und Schwindel bekämpfen können - mit Erfolg. "Alles gut, wurde alles gecheckt", beteuert die Schauspielerin.
Was sonst noch so beim "AWZ"-Comeback von Sila passiert ist, erfahrt ihr am Mittwochabend, ab 19.05 Uhr, bei RTL oder schon jetzt auf Abruf bei RTL+.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa