Essen - Seit Wochen sitzt Jennifer Steinkamp bei "Alles was zählt" zu Unrecht im Gefängnis. In der kommenden Woche gibt es erneut Hoffnung - diesmal mit Erfolg?

ACHTUNG, SPOILER!

Zunächst aber kommt Annabelle nach einem Zwischenfall in ihrem Internat zurück nach Hause. Was genau vorgefallen ist, darüber will Jennys (gespielt von Kaja Schmidt-Tychsen, 41) Tochter nicht sprechen. Nur so viel: "Ich bin schuld, dass Sophia sich das Bein gebrochen hat."

Nach dem Vorfall mit Maximilians (Francisco Medina, 46) und Isabelles (Ania Niedieck, 39) Tochter will Annabelle nun nicht mehr ins Internat zurück.

Sie fürchtet, gemobbt zu werden - vor allem, wenn Stiefpapa Justus (Matthias Brüggenolte, 44) mit der Internatsleitung sprechen würde.

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Mit Basteln und Malen soll das Mädchen zunächst abgelenkt werden. Immer wieder sagt sie, wie sehr sie ihre Mutter vermisst. "Mama wird bald wieder bei uns sein. Ich werde sie aus dem Gefängnis holen - versprochen", gibt Justus ihr Hoffnung.

Wenig später folgt ein Telefonat zwischen den Eheleuten. "Bald werden wir wieder zusammen sein. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir die wahren Täter finden", will ihr Mann stark bleiben.

Jenny allerdings gibt sich so langsam auf: "Ich halt' das hier nicht mehr aus!"

Eine anonyme Nummer schickt Justus anschließend eine Nachricht aufs Handy. "Könnte das die Frau sein, die Sie suchen?" samt Videodatei flattert herein, die tatsächlich Jennys Doppelgängerin zeigt. Also jene Frau, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist und den Juwelier überfallen hatte.

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"Ich kenne den Namen und Aufenthaltsort von Jennifer Steinkamps Doppelgängerin. Für eine Million Euro bin ich bereit, mein Wissen zu teilen", so die unbekannte Person. Doch ist ihr zu trauen? Und ist Jenny schneller aus dem Knast als gedacht?

Wie es weitergeht, gibt es in den nächsten Tagen bei "Alles was zählt" (AWZ), wegen des Tages der Deutschen Einheit (3. Oktober) diesmal nur Montag sowie Mittwoch bis Freitag ab 19.05 Uhr bei RTL, oder schon jetzt auf Abruf bei RTL+ zu sehen.