Alles was zählt: Daniela am Boden zerstört! "Ich sterbe, die Therapie hat nicht angeschlagen!"
Essen - Drei Infusionen gegen ihre schwerwiegende Krankheit hat Daniela Bremer bei "Alles was zählt" bekommen. In dieser Woche kann sie es nicht abwarten, den Abschlussbericht zu lesen - und ist am Boden zerstört.
ACHTUNG, SPOILER!
Begleitet von ihrer Tochter Kim (gespielt von Jasmin Minz, 28), geht Daniela (Berrit Arnold, 50) ins St.-Vinzenz-Krankenhaus.
Im Behandlungszimmer von Oberarzt Finn (Christopher Kohn, 36) wartet sie auf den Blondschopf, um den Abschlussbericht der Therapie zu erfahren.
Weil Finn auf sich warten lässt, will Kim nach ihm schauen und verlässt den Raum. Daniela findet daraufhin ihre eigene Krankenakte auf dem Schreibtisch und hält es nicht aus, keinen Blick hineinzuwerfen.
Neben vielen Fachbegriffen stößt ihr vor allem eine Sache ins Auge: Bei ihr wurde offenbar eine Niereninsuffizienz festgestellt, also eine Unterfunktion einer oder beider Nieren.
Daniela hält es nicht mehr aus, hat genug gelesen und flüchtet überstürzt aus dem Krankenhaus.
Alles was zählt: Finn offenbart Daniela die Wahrheit
Tochter Kim verfolgt sie und hält ihre Mutter auf, will wissen, was los ist.
"Es hat alles nichts geholfen. Die ganzen teuren Infusionen... Alles umsonst. Ich sterbe, die Therapie hat nicht angeschlagen", erklärt Daniela ihr.
Doch Kim will auf Finn warten und es sich fachkundig erklären lassen. "Der kann auch nichts anderes sagen, als das, was in der Akte steht", erklärt Daniela. Doch die Tochter drängt ihre Mutter zum Bleiben.
Zum Glück!
Der Oberarzt berichtet der verdutzten Daniela, dass er ihr wegen der geschädigten Nieren ein Medikament verschreiben werde, mit dem sie 100 Jahre alt werden könnte.
Gleichzeitig bestätigt er, dass die Therapie angeschlagen habe und keine Virenlast mehr nachweisbar sei. "Das heißt, dass du wieder ganz gesund wirst."
Wie es weitergeht, seht Ihr in den nächsten Tagen bei "Alles was zählt" (AWZ), immer montags bis freitags ab 19.05 Uhr bei RTL oder schon jetzt auf Abruf bei RTL+.
Titelfoto: RTL/Filip Warchalowski