Angst um sein Baby: "Alles was zählt"-Star Marc Dumitru wird von Frau gestalkt!

Köln - Vor rund zwei Wochen wurden "Alles was zählt"-Star Marc Dumitru (38) und seine Frau Kristina (34) zum ersten Mal Eltern. Jetzt hat der Serien-Schauspieler allerdings Angst um seinen neugeborenen Sohn.

Bekam nicht nur wie hier in der RTL-Soap "Alles was zählt" dramatische Anrufe: Schauspieler Marc Dumitru (38) wird von einer Stalkerin belästigt.
Bekam nicht nur wie hier in der RTL-Soap "Alles was zählt" dramatische Anrufe: Schauspieler Marc Dumitru (38) wird von einer Stalkerin belästigt.  © RTL/Julia Feldhagen

Denn: Wie Dumitru in einem Interview verraten hat, wird er momentan von einer Stalkerin belästigt!

"Ich habe schon mehrfach Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft ermittelt nun zum zweiten Mal", erzählte der Schauspieler im Gespräch mit BILD.

Demnach wird der Darsteller der "Alles was zählt"-Figur Kilian Reichenbach inzwischen schon seit mehr als drei Jahren von der Stalkerin verfolgt.

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Und damit nicht genug! Die Frau soll das Paar in der Öffentlichkeit verleumdet und beleidigt haben.

"Es wurde behauptet, wir (Kristina und Marc) seien längst geschieden und unser kleiner Sohn sei von einem früheren Kollegen. Sie hat behauptet, dass ich Spendengelder abzwacken würde. Und dass ich meinen Job verloren hätte", teilte der 38-Jährige die schockierenden Details.

Offenbar versucht die unbekannte Frau alles, um den Ruf des Schauspielers zu zerstören.

Auch bei Geschäftspartnern hätte sie schon angerufen, um ihn zu diffamieren. Dumitrus Vermutung: Die Stalkerin könnte auf einen Internetbetrüger hereingefallen sein, der sich als Marc Dumitru ausgegeben habe. In Momenten, in denen sie Kontakt mit dem Schauspieler hatte, soll sie davon gesprochen haben, das er Geld von ihr fordern würde.

Internet-Betrug als Auslöser? "Alles was zählt"-Star Marc Dumitru bot der Stalkerin sogar Hilfe an

Der 38-Jährige hatte der Frau deshalb laut eigener Aussage auch schon Hilfe angeboten. Doch sie macht offenbar weiter.

Nun hat der Schauspieler Sicherheitsmaßnahmen getroffen. "Ich teile meine Instagram-Stories nur noch zeitversetzt. Außerdem achte ich sehr genau darauf, was und wie viel ich von unserem Zuhause auf Social Media zeige. Unsere Wohnadresse haben wir im Melderegister sperren lassen." Ob das ausreicht, um die Stalkerin loszuwerden, wisse er nicht.

Fest steht allerdings: Er will seine Familie und seinen neugeborenen Sohn schützen!

Ein erstes Verfahren gegen die Stalkerin wurde eingestellt, nun hofft er, dass die neuen Ermittlungen Erfolg haben.

Titelfoto: RTL/Julia Feldhagen

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