Wegen Gammel-Grundstück: Kleingärtner erwartet nach Urlaub böse Überraschung

Frankfurt am Main - Bei einem ihrer regelmäßigen Kontrollgänge entdecken die Frankfurter Kleingarten-Vorsitzenden Claudia und Katrin ein ziemlich heruntergekommenes Grundstück. Und dann wird alles noch schlimmer ...

Der Garten machte bereits einen ungepflegten Eindruck, obwohl der Pächter erst seit einer Woche verreist war. (Symbolbild)
Der Garten machte bereits einen ungepflegten Eindruck, obwohl der Pächter erst seit einer Woche verreist war. (Symbolbild)  © 123rf/tepikina

Aber der Reihe nach: In der aktuellen Folge des Kabel-Eins-Formats "Achtung Kontrolle!" begleitet das Kamerateam unter anderem die beiden Frauen bei ihrem Gang durch das Gelände des Frankfurter Kleingartenvereins "Gutleut".

Denn die strengen Regeln des Vereins sollen eingehalten werden: Die Hecken dürfen nicht höher als 1,20 Meter sein, der Rasen gehört gemäht und mindestens ein Drittel der Fläche muss bewirtschaftet sein.

Außerdem haben Claudia und Katrin das Unkraut im Garten und auf dem Weg davor genau im Blick. Denn wenn es an einem Ort wuchert, dann breitet es sich auch schon bald auf die benachbarten Grundstücke aus.

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Wer sich an die Regeln nicht hält, der wird von den beiden Vorsitzenden zunächst freundlich auf seine Verfehlungen hingewiesen und bekommt auch gerne Tipps, wie es besser zu machen ist.

Doch dann zeigen die beiden, dass sie auch anders können. Beim Gespräch mit einer Pächterin erfahren sie, dass der Pächter des Nachbargartens für sechs Wochen in den Urlaub gefahren sei und sich in dieser Zeit niemand um das Grundstück kümmere. Seit einer Woche sei er bereits nicht da gewesen.

Jetzt hat der Pächter ein echtes Problem

Regelmäßig unternehmen die beiden Vorsitzenden ihre Kontrollgänge durch die Kleingartenanlage. (Symbolbild)
Regelmäßig unternehmen die beiden Vorsitzenden ihre Kontrollgänge durch die Kleingartenanlage. (Symbolbild)  © 123rf/chrishoff

Machbar, wenn der Garten absolut gepflegt hinterlassen wurde, befindet Claudia. Doch dann das: Schon jetzt wirkt die Parzelle ungepflegt und in fünf Wochen wird aus dem Kleingarten ein Urwald gewachsen sein.

"Das ist der Schock meines Lebens", meint Claudia zu der bösen Überraschung. Jetzt muss gehandelt werden.

Es wird eine offizielle Ermahnung geben, und sie werde den Pächter noch am Abend anrufen und ihn auffordern, umgehend jemanden zur Gartenpflege zu schicken.

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Und wenn er das nicht tut? In zwei Wochen werde erneut kontrolliert.

Habe sich nichts geändert, gebe es Abmahnungen und nach erneuter Kontrolle schließlich die Kündigung. Da werde nicht lange gefackelt, denn Ordnung muss sein.

Zu sehen gibt es "Achtung Kontrolle! Wir kümmern uns drum" beim Streaminganbieter Joyn.

Titelfoto: 123rf/tepikina

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