Wetterumschwung, Schmerzen und leere Mägen: Droht der erste Abbruch bei "7 vs. Wild"?
Britisch-Kolumbien - Bei den sieben Teams von "7 vs. Wild" ist Tag drei angebrochen. Nach der erfolglosen Nahrungssuche kommen schon die nächsten Hürden auf die Kandidaten zu. Besonders Fritz Meinecke (34) und Buddy "SurvivalMattin" (39) haben zu kämpfen.
Noch ganze elf Tage müssen die Teams in der Wildnis Kanadas überleben. Die ersten (halbwegs) sicheren Unterschlüpfe stehen, doch mit einem abrupten Wetterwechsel hat scheinbar niemand der 14 Teilnehmer gerechnet.
Noch am Abend von Tag zwei genießen die beiden die Ruhe an ihrem offenen Schlafplatz. "Ich gehe nicht davon aus, dass es noch regnet, weil der Himmel super klar ist", erklärt Fritz, als Mattin beginnt, an der Sicherheit ihrer Unterkunft zu zweifeln. "Wir gehen heute mal auf Risiko", spaßt Meinecke weiter.
Nur wenige Stunden später melden sich die beiden in Unterhose, klitschnass und in absoluter Dunkelheit bei ihrem Versuch, ihr Shelter regensicher zu machen, zurück.
Am Morgen von Tag drei wird klar, dass nicht nur das Wetter ein Problem für die beiden darstellen könnte. Kuppel Mattin kämpft seit Tagen mit heftigen Rückenproblemen.
Rückschmerzen belasten "7 vs. Wild"-Kandidaten "SurvivalMattin" extrem
Schon in Folge vier wird es für "SurvivalMattin" emotional. Rückenschmerzen plagen den YouTuber schon seit Beginn der Show. Die unbequeme Schlafsituation tut da wenig für ihn. Bei Erkundungstouren und der Nahrungssuche nutzt er zudem einen improvisierten Wanderstock als Stütze.
"Ich kenne Mattin jetzt seit zehn Jahren und dem geht's gar nicht gut. Dem geht es richtig, richtig beschissen", meldet sich Fritz bei den Zuschauern. "Er hatte gerade wieder Tränen in den Augen", erklärt Meinecke weiter.
Die Situation scheint Mattin auf die Psyche zu schlagen. Laut seinem Teamkollegen sollen bei dem 39-Jährigen neben den Schmerzen auch immer wieder Taubheitsgefühle auftreten. Werden die beiden ihren Trip schon an Tag drei abbrechen müssen? Das Ende der Folge lässt Böses vermuten.
Ob "SurvivalMattin" es trotz Schmerzen durchzieht und wie sich die anderen Teilnehmer schlagen, kann immer dienstags und freitags beim kostenlosen Streaming-Angebot "Freevee" von Amazon und ab dem 29. November auf YouTube verfolgt werden.
Titelfoto: Screenshot/YouTube/7vsWild