Verzweiflung und Tränen bei "7 vs. Wild": "Wir sind gef***t!"

Britisch-Kolumbien - Was ist die oberste Priorität beim Überleben in der Wildnis? Richtig, Essen. Einigen Teams bei "7 vs. Wild" fällt die Nahrungssuche leichter, andere kommen schon am dritten Tag an ihre Grenzen.

"7 vs. Wild"-Teilnehmer Kevin "Papaplatte" Teller (26) kommt schon an Tag drei an seine Grenzen.
"7 vs. Wild"-Teilnehmer Kevin "Papaplatte" Teller (26) kommt schon an Tag drei an seine Grenzen.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

14 Tage sollen die sieben Teams bei "7 vs. Wild" in der kanadischen Wildnis überleben, mit nichts außer ihren Überlebenskünsten und sehr wenig Materialien.

Ein Team, ausgerechnet das von Show-Erfinder Fritz Meinecke (34), musste das Experiment bereits am dritten Tag abbrechen. Der Magdeburger Abenteurer und sein Begleiter Martin "SurvivalMattin" Rudloff (39) konnten kein sauberes Trinkwasser finden und mussten aus der Sendung gerettet werden.

Trinkwasser und Unterschlupf scheint bei den anderen Teilnehmern (noch) kein Problem zu sein. Doch einige von ihnen haben es schwerer mit der Nahrungssuche als andere.

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Während sich Jens "Knossi" Knossalla (37) und Sascha Huber (31) ihre Suppe und Muscheln schmecken lassen, müssen sich Kevin "Papaplatte" Teller (26) und Dominik "Reeze" Reezmann (30) überhaupt erstmal zum Wasser durchschlagen. Ihr Weg führt sie dabei durch dichtes Unterholz, jeder Schritt schmerzt. "Wenn man ehrlich ist, geht's auch heut' schon nicht mehr", gibt Reeze zu, "ich kann fast meine Füße nicht mehr heben, teilweise."

Doch ein kleiner Lichtblick bleibt: Die beiden Streamer finden große Blaubeer-Sträucher.

Der Trailer zur 3. Staffel "7 vs. Wild"

Drei Tage ohne Essen bei "7 vs. Wild" - Papaplatte: "Ich bin gebrochen, ich weine!"

"Papaplatte" und "Reeze" müssen sich durch dichtes Unterholz zum Meer durchkämpfen.
"Papaplatte" und "Reeze" müssen sich durch dichtes Unterholz zum Meer durchkämpfen.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Schließlich am Meer angekommen, wollen die beiden ihr Fischernetz ausprobieren. Doch schon bald müssen sie sich einer ernüchternden Erkenntnis stellen: Der Wellengang ist zu stark.

"Ich sag's dir, was wir hier reinwerfen, das ist weg", findet der 30-Jährige, "wir sind gefickt."

Verzweiflung macht sich bei dem Team breit, immerhin sind fast 72 Stunden vergangen, seitdem sie zuletzt festes Essen zu sich genommen haben.

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Unter Tränen gibt Papaplatte zu, dass er bereits alle Möglichkeiten überlegt habe und noch immer keine Lösung in Sicht sei. "Tag 3 und ich bin gebrochen, ich weine, man!", schluchzt der 26-Jährige.

Papaplatte und Reeze wollen beide die Challenge schaffen, 14 Tage in der Wildnis zu überleben. Aber ohne Essen schwindet auch jegliche Willenskraft.

"Versteht das nicht falsch, wir machen trotzdem weiter", erklärt der Streamer. Aufgeben sei bei den beiden nicht drin – noch nicht.

Ob Papaplatte und Reeze doch noch einen Fisch fangen und wie es um die anderen Teams steht, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge "7 vs. Wild - Teams" auf Amazon-Freevee oder ab dem 29. November auf Youtube.

Titelfoto: Screenshot/YouTube/7vsWild

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