Nahtoderfahrung bei "7 vs. Wild": Rettete Hundefutter das Leben von "FlyingUwe"?

Hamburg - Kampfsportler und YouTuber Uwe "FlyingUwe" Schüder (37) ist eigentlich ein fitter, durchtrainierter Sportler. Doch die aktuelle vierte Staffel von "7 vs. Wild" brachte ihn an eine Art Nahtoderfahrung.

Neue Kraft und Hoffnung für seinen Überlebenskampf habe er von einer gefundenen Tüte Hundefutter erhalten.
Neue Kraft und Hoffnung für seinen Überlebenskampf habe er von einer gefundenen Tüte Hundefutter erhalten.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Hobby- und Profisportler wissen, dass ihre Ernährung für Erfolg und Leistung ausschlaggebend sein kann. Wie "FlyingUwe" in der aktuellen Ausgabe "7 vs. Wild - Der Podcast" berichtete, habe ihn die Teilnahme an der Survival-Show an seine Grenzen gebracht.

"Du isst so lange nichts, so was hatte ich noch nie in meinem Leben. Einfach mal gar nichts essen, das über Tage und den Körper dann so zu fühlen, wie man ihn noch nie gefühlt hat. Und zwar schwach und unfähig", schilderte der 37-Jährige dem Podcast-Moderator Steven Gätjen (52).

In der neuseeländischen Wildnis habe er sich in seinem schlimmsten Moment selbst gesagt: "Du bist eigentlich so fit, aber hier bist du ein Nichts."

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Das Gefühl seines leeren und schwachen Körpers beschrieb er selbst als "Nahtoderfahrung". In diesem Moment habe er sich wie in Trance gefühlt und musste sich an "schöne Zeiten" erinnern.

Mit einer solchen extremen Erfahrung habe er vor dem Start in das Survival-Abenteuer nicht gerechnet.

Hundefutter gab Hoffnung und neue Kraft

Uwe "FlyingUwe" Schüder (37) kam trotz seiner Fitness bei "7 vs. Wild" an seine körperlichen Grenzen.
Uwe "FlyingUwe" Schüder (37) kam trotz seiner Fitness bei "7 vs. Wild" an seine körperlichen Grenzen.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Eine Mahlzeit, die in der aktuell laufenden Staffel immer wieder Erwähnung findet, ist das Hundefutter. Dieses war in einem gefundenen Koffer enthalten und diente als Proviant.

In einer der bereits veröffentlichten Folgen ist zu sehen, wie der Sportler beherzt in die Tüte greift und einen "Schmackofatz" verputzt. Gätjen fragte neugierig nach, wie dieses geschmeckt habe.

Mit einem Lächeln auf den Lippen schilderte "FlyingUwe": "Als ich die Tüte gesehen habe, Steven, war das für mich so: 'Mich kann nichts aufhalten. Ich werde es essen.'"

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Beim Öffnen der Verpackung habe ihn der in die Nase aufsteigende Duft verführt. "Es roch schon fast schokoladig."

Der erste Biss in die eigentlich für Vierbeiner gedachte Nahrung habe ihm wieder Hoffnung gegeben und er sei wieder zu Kräften gekommen. "Wie so ein kleiner Snack. Wie ein Proteinriegel."

Sein einziges Problem danach war allerdings der Gedanke, die Tüte mit seinen Survival-Mitstreitern teilen zu müssen.

Ob noch jemand in die Tüte mit den "Schmackofatz" gegriffen hat, seht Ihr am Freitag bei einer neuen Folge "7 vs. Wild" auf Amazon Prime sowie auf YouTube oder hört es am Dienstag in einer neuen Folge von "7 vs. Wild - Der Podcast".

Titelfoto: Screenshot/YouTube/7vsWild

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