"Ich war mir so sicher, dass ich das hinbekomme" - "7 vs. Wild"-Teilnehmer denkt über Abbruch nach

Neuseeland - Eisige Kälte und knappe Ressourcen: Die "7 vs. Wild"-Teilnehmer haben es in der neuen Staffel wirklich nicht leicht. Nun denkt der erste Kandidat daran, die Herausforderung abzubrechen.

Streamer und YouTuber LetsHugo (21, l.) hat die Herausforderung unterschätzt.
Streamer und YouTuber LetsHugo (21, l.) hat die Herausforderung unterschätzt.  © Bildmontage: Screenshot/YouTube/7vsWild

Noch ist die Stimmung unter den sieben Kandidaten den Umständen entsprechend stabil - trotz Hunger und nächtlicher Minusgrade.

In der neuesten Folge der vierten Staffel der Show von Fritz Meinecke (35) bauen die in Neuseeland ausgesetzten Teilnehmer ihren Unterschlupf aus und freuen sich über das erste Lagerfeuer.

Der Streamer und YouTuber "LetsHugo" (21) streift währenddessen nervös durch die Gegend.

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Er hatte in den ersten Tagen schon Durchfall und einen eingefrorenen Schlafsack. Das ist es allerdings nicht, was ihn an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt!

"Es ist scheißekalt, ich hab nix zu tun hier", beschwert sich der 21-Jährige bei dem Kampfsportler "Flying Uwe" (37). Der junge Streamer ist so an Handy und PC gewöhnt, dass ihm der Mangel an Unterhaltung in der Wildnis mehr zusetzt als die harten Bedingungen.

"Ich bin wirklich einfach zugepumpt durch Scheiße, dass ich jetzt nicht darauf klarkomme, dass ich gar nichts hab", führt Hugo aus. Das setzt ihm so zu, dass er an einen freiwilligen Austritt denkt!

"Realtalk: Ich kann mir vorstellen, dass ich nach einer Woche mich verpisse einfach", lamentiert der Streamer. "Ich halte diese Langeweile nicht aus, ich check nicht, wie ihr das alle hinkriegt."

Wird LetsHugo seinen Aufenthalt bei "7 vs. Wild" abbrechen?

Die Gruppe baut in der neuesten Folge das Flugzeugwrack zu einem Camp aus, um vor der Kälte geschützt zu sein.
Die Gruppe baut in der neuesten Folge das Flugzeugwrack zu einem Camp aus, um vor der Kälte geschützt zu sein.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

Hugo gesteht der Kamera, dass er schon bald an den Rand einer Panikattacke kommen könnte. Er werde extrem nervös, wenn er nichts zu tun habe.

Am Ende der Folge bricht er in Tränen aus. "Ich war mir so sicher, dass ich das hinbekomme", weint der 21-Jährige, während er allein durch die Gegend streift. Gerade wolle er einfach nur streamen. Er hinterfragt, ob er die 14 Tage in der Wildnis überstehen kann.

Wird er der erste Kandidat sein, der das Flugzeugwrack verlässt, das gerade als Camp dient? Das könnte schon in der nächsten Folge am 11. Oktober klar werden.

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Wie es Hugo bisher ergeht und warum es zwischen den beiden Survival-Experten Joe Vogel (40) und Stefan Hinkelmann (47) kriselt, erfahrt Ihr in der dritten Folge von "7 vs. Wild - Crashed" auf Amazon-Freevee. In 14 Tagen gehen die Folgen dann auch auf YouTube online.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/YouTube/7vsWild

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