Flugzeugabsturz bei 7 vs. Wild? Das ist das Konzept der neuen Staffel

Magdeburg - Viele Fans der Survival-Serie 7 vs. Wild können es kaum abwarten, bis endlich die neue, vierte Staffel beginnt. Nachdem vor einiger Zeit öffentlich wurde, wer die diesjährigen Teilnehmer sind und wo es hingeht, gibt es jetzt Informationen zum brandneuen Konzept.

Show-Erfinder Fritz Meinecke (35) erklärt, wie die diesjährige Staffel von 7 vs. Wild abläuft.
Show-Erfinder Fritz Meinecke (35) erklärt, wie die diesjährige Staffel von 7 vs. Wild abläuft.  © Screenshot/YouTube/7 vs. Wild

Das Youtube-Video gibt auch direkt den ersten Hinweis: "7 vs. Wild - Crashed", heißt es bei der Einblendung des Titelbilds. Der Name ist Programm, denn das Szenario der Staffel soll tatsächlich ein Flugzeugabsturz sein. Show-Erfinder Fritz Meinecke (35) erzählt, man habe dafür sogar einen Flieger abstürzen lassen.

Weitere Besonderheit: Die Teilnehmer starten diesmal zusammen an der Absturzstelle. Wie es dann weitergeht, dürfen sie frei entscheiden.

Entweder sie schlagen sich gemeinsam durch die Wildnis oder trennen sich voneinander. Vielleicht gibt es mehrere Gruppen, vielleicht auch ein paar Einzelgänger. So bleibt laut Meinecke vor allem spannend, wie sich das soziale Gefüge zwischen den Teilnehmern entwickelt.

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Weil es sich in der vergangenen Staffel bewährt hat, setzt man dieses Mal auch wieder auf 14 statt 7 Tage Überlebenskampf.

Für die Kleidung der Teilnehmer wird es keine Einschränkungen, sondern lediglich eine Empfehlung geben - "Zwiebelschalenprinzip" ist hier das Stichwort.

Den Teilnehmern wurde eine Temperaturspanne von -4 bis 15 Grad angegeben, dabei kann es zu allen möglichen Witterungsverhältnissen kommen. "Vielleicht sind auch mal -7 Grad, vielleicht gibt's auch mal Schnee", meint der Magdeburger Abenteurer Meinecke dazu.

"7 vs. Wild": Die Teilnehmer dürfen keine Ausrüstung mitnehmen

Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen in Neuseeland könnten für die Teilnehmer zu einer schwierigen Herausforderung werden - auch bei der Wahl der Kleidung. (Symbolbild)
Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen in Neuseeland könnten für die Teilnehmer zu einer schwierigen Herausforderung werden - auch bei der Wahl der Kleidung. (Symbolbild)  © 123rf/birdigol

Noch ein wichtiges Thema ist natürlich die Ausrüstung. Nachdem jede bisherige Staffel sich an etwas Neuem versucht hatte, wie beispielsweise der befüllbaren Flasche, wollte man auch diesmal mit einer anderen Herangehensweise überzeugen - die Teilnehmer dürfen nämlich erst mal gar nichts mitnehmen.

Das Produktionsteam hat die Startausrüstung bereits vorherbestimmt und die gehört dann auch der gesamten Gruppe.

Bei all den Änderungen gibt es aber eine Sache, die wie immer bleibt: Es wird natürlich während des Drehs nicht eingegriffen - außer bei Verletzungen oder anderer Gefahr.

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Damit soll auch die neueste Staffel von 7 vs. Wild mit gewohnter Atmosphäre alle Outdoor- und Survival-Fans begeistern. Schon in wenigen Wochen wird sie starten und dann, wie bereits im Vorjahr, zuerst auf Amazon und später bei YouTube verfügbar sein.

Titelfoto: Screenshot/YouTube/7 vs. Wild

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