Neuseeland - Endspurt bei "7 vs. Wild - Crashed"! Die übrigen vier Teilnehmer schlagen sich weiter durch. Joey Kelly (51) begibt sich auf einen waghalsigen Ausflug, um endlich das nächste Gepäckstück zu ergattern. Am Ende ist die Gruppe entsetzt.
Noch zwei Tage müssen die vier letzten "7 vs. Wild"-Kandidaten überstehen. Ihr Tagesablauf besteht nur noch aus Warmhalten, Essen suchen und Überleben. Einem reicht das aber gar nicht. Extremsportler und Musiker Joey Kelly erklärt sich bereit, den sagenumwobenen Militärrucksack suchen zu gehen.
Zur Erinnerung: Das Orga-Team rund um Show-Erfinder Fritz Meinecke (35) versteckte einige Gepäckstücke auf dem Gelände, die mit hilfreichen Gegenständen befüllt sind. Der Militärrucksack ist aber die Tasche, die am schwersten zu erreichen ist.
Während sich Mitstreiter Julia Beautx (25), Joe Vogel (40) und FlyingUwe (37) Sorgen machen, ob der 51-Jährige den Trip alleine schafft, zeigt sich Joey wie immer von seiner selbstlosen Seite.
"Ich hoffe, in dem Rucksack ist Essen drin für Julia und Uwe. Ich selber brauche nichts", erklärt er beim Aufstieg in die Berge.
Joey Kelly sucht bei "7 vs. Wild" nach Militärrucksack - ist die Suche umsonst?
Stundenlang stapft Kelly durch die schneebedeckte Landschaft, legt Kilometer um Kilometer zurück. Aber der Rucksack ist nirgends zu sehen. Was Joey nicht weiß, der Zuschauer aber vorgeführt bekommt: Er ist an dem Gepäckstück vorbeigelaufen!
"Ich muss abbrechen, ohne Rucksack, tut mir leid", beschließt der Extremsportler nach mehreren Stunden. Es wird kälter, Nebel zieht auf, langsam wird es dunkel.
"Das ärgert mich, keinen Rucksack gefunden. Ich hab alles abgesucht, ich verstehe es nicht!"
Der Trailer zur vierten Staffel:
Gruppe öffnet Militärrucksack: "Wie asozial ist das denn?"
Doch dann endlich entdeckt er die dunkle Tasche an einem Felsen und kann sein Glück kaum fassen. Er hievt den Rucksack auf seinen Rücken und muss feststellen, dass die Tasche fast 15 Kilo wiegt.
Mit der Hoffnung auf viel Proviant tritt er seinen Rückweg an - ohne den Inhalt vorher zu überprüfen. Doch das rächt sich, sobald die Gruppe zurück am Unterschlupf in den Rucksack schaut.
Neben einer Notration und einigen Kleidungsstücken beschweren zwei riesengroße Steine die Tasche. "Wie asozial ist das denn, ich bin so sauer über die Steine, dass ich mich gar nicht übers Essen freuen kann", motzt Julia.
"Ich bin selber schuld, hätte reinschauen müssen", gibt Joey dann zu, "ich dachte, ich mache eine coole Überraschung, dass wir zusammen in den Scheiß gucken."
Haben sich Fritz und die Organisatoren einen Spaß erlaubt? Und wie haben Julia, Uwe und Joe ihre Zeit verbracht, während sie auf Joey warteten? Das erfahrt Ihr in der aktuellen Folge "7 vs. Wild - Crashed" auf Amazon Prime oder auf YouTube.