Magdeburg - Während die vierte Staffel "7 vs. Wild - Crashed" aktuell noch auf Amazon Prime läuft, bereiten Fans der Show Fritz Meinecke (35) nun heftigen Ärger.
Die Kandidaten von "7 vs. Wild" sind nach ihrem krassen Überlebenskampf in der Wildnis Neuseelands bereits seit Monaten wieder zu Hause. Fans der Survival-Show nutzen diese Chance nun, um die Location live zu erleben. Nur ist dies nicht ganz legal!
Das passt Meinecke jedoch gar nicht. Jetzt meldet er sich auf Instagram und versucht, seine Follower davon zu überzeugen, das Privatgelände nicht zu besuchen.
"Das verstößt gegen das Gesetz und ist zusätzlich noch sehr gefährlich, da dort aktiv gejagt wird", schreibt der 35-Jährige in seiner Story.
Zudem sei es "massiv respektlos" den Besitzern gegenüber, die dem Team die Möglichkeit gegeben haben, dort zu filmen. "Realisiert ihr überhaupt, wie sehr ihr damit dem Projekt schadet und es sabotiert?", so Fritz weiter.
Polizei muss immer wieder wegen "7 vs. Wild"-Touristen ausrücken
Aufgrund des unbefugten Aufenthalts seiner Anhänger soll auch immer wieder die Polizei ausgerückt sein. "Der Eigentümer, seine Familie und Angestellte haben weitaus Besseres zu tun, als irgendwelche dummen Halbstarken da jedes Mal abzutransportieren", macht Meinecke seinem Ärger weiter Luft.
Statt illegal auf einem Privatgrundstück zu campen und herumzuwandern, verweist er seine Fans darauf, sich eventuell eine offizielle Wanderung in der Nähe zu suchen, und bittet darum: "Schaltet doch bitte einmal euer Hirn ein."