"7 vs. Wild": Was in der nächsten Staffel anders werden soll
Magdeburg - Kaum ist die vierte Staffel "7 vs. Wild" zu Ende, hat Show-Erfinder Fritz Meinecke (35) bereits Ideen und Wünsche für eine mögliche fünfte Staffel.
Erst vor wenigen Tagen kam die letzte Folge von "7 vs. Wild - Crashed" heraus. In einem Livestream heizt Meinecke nun bereits die Gerüchteküche für eine weitere Staffel an.
Darin erklärte er, dass er gerne wieder zu den Wurzeln der Show zurückkehren möchte.
Die beliebte Serie, in der mehrere Kandidaten sieben Tage um ihr Überleben in der Wildnis kämpfen, startete zunächst als Solo-Version und mit minimaler Ausrüstung. In Staffel drei wurden die Teilnehmer dann in Zweierteams für 14 Tage ausgesetzt.
Staffel vier startete mit einem inszenierten Flugzeugabsturz und der Möglichkeit, als Team zusammenzuhalten oder sich allein durchzukämpfen. Zudem gab es regelmäßige Funksprüche, welche die Teilnehmer zu Koffern mit Ausrüstungen lotsten.
Der Fokus soll jetzt jedoch wieder auf die puren Survival-Fähigkeiten der Kandidaten gelegt werden. Fritz wünscht sich daher eine "Elite-Staffel".
Fritz Meinecke möchte "Elite-Staffel" bei "7 vs. Wild"
Wie der 35-Jährige in seinem Livestream verriet, würde es sieben Teilnehmer geben, die sich 30 Tage alleine durch die Wildnis kämpfen. Zudem würden sie nur sieben ausgewählte Gegenstände mitnehmen dürfen.
Einige mögliche Namen hat Meinecke bereits genannt, die er sich für die fünfte Staffel vorstellen könnte: "Survival Mattin", Joe Vogel (40), "Otto Bulletproof" (41) oder auch Ronny Berger.
Wann und ob es eine fünfte Staffel geben wird, bestätigte Fritz Meinecke jedoch nicht.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/fritz.meinecke