Reality-Star Christina Dimitriou: So schmal waren ihre Lippen früher

Düsseldorf - "Wir sind aus dem deutschen Beauty-Markt nicht mehr wegzudenken - und für uns ist das erst der Anfang": Das sagen Henrik Heüveldop (34) und Dominik Bettray (31) über sich und ihre Arbeit. Jetzt zeigen "Dr. Rick & Dr. Nick" Einblicke in den immer weiter wachsenden Beauty-Markt.

Henrik Heüveldop (34, l.) und Dominik Bettray (31) sind "Dr. Rick & Dr. Nick".  © Screenshot/Joyn

Die Internationalisierung der ästhetischen Ärzte steht an. Zürich ist in Planung. Und Bettray ergänzt in ihrer neuen Joyn-Doku "Dr. Rick & Dr. Nick - Die Schönheits-Docs": "Jeder, der uns kennt, weiß, dass wir nach Dubai gehören!

In der ersten Folge sprechen die Unternehmer unter anderem über ihre Preispalette. Ab 350 Euro könne man sich Hyaluron in die Lippen spritzen lassen, Kinn und Nase beginnen demnach bei 400 Euro, erzählen Rick & Nick, die über ihre Social-Media-Kanäle monatlich sieben Millionen Menschen erreichen.

Heüveldop berichtet auch von häufigen Vorurteilen, "dass eine Beauty-Behandlung zu teuer sei. Wir sind an den Katalog der Gebührenordnung für Ärzte gebunden." Freie Preisgestaltung gehe also nur in einem gewissen Maß.

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Dann taucht auch schon die erste Kundin auf. Es ist Reality-Star Christina Dimitriou (32), die Trash-Fans sicher aus "Temptation Island", "Couple Challenge", "The 50" oder anderen Formaten kennen und die ab 7. November auch beim "Promi-Büßen" um Vergebung fleht.

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Dr. Rick & Dr. Nick (Joyn): "Ich seh' aus wie eine Missgeburt"

Christina Dimitriou (32) bezeichnet ihre gespritzten Lippen als ihr Markenzeichen.  © Screenshot/Joyn

"Meine Lippen sind mein Ein und Alles und mein Markenzeichen", sagt die 32-Jährige, die erstmals mit ihrem damaligen Partner Aleks Petrovic (33) TV-mäßig in Erscheinung trat.

Die Docs freuen sich auf die prominente Kundschaft: "Seit einem Jahr warten wir darauf, dass wir ihre Lippen auflösen können". Christina soll zunächst zurück zur Natürlichkeit, um ihre strapazierten Lippen dann wieder neu aufzubauen.

Denn es besteht die Gefahr bei Übertreibung, dass die Hyaluronsäure "aus dem Lippenrot ins Lippenweiß wandert. Dadurch kriegt man einen Entenschnabel", wissen die Mediziner. Und das ist bei Christina durch frühere Behandlungen zumindest im Anfangsstadium schon passiert.

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Die Ärzte kennen ihren Hang zu Übertreibung im ästhetischen Bereich und finden dies auch ok. Man könne aber auch mit viel Hyaluron zu einem natürlichen Ergebnis kommen.

So sah Christina früher aus.  © Screenshot/Joyn

Nach der ersten Spritze, die das Hyaluron auflösen soll, ist die 32-Jährige zunächst skeptisch: "Ich seh' aus wie eine Missgeburt." Wird sich ihre Meinung ändern?

Streaming-Tipp: "Dr. Rick und Dr. Nick" - zwölf Folgen ab 29. Oktober exklusiv auf Joyn.

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