Tübingen - Sie schmiegt ihren Kopf an seine starke Schulter, er lächelt verschmitzt: Verraten zwei Bilder auf Instagram die Hochzeit einer DAZN-Moderatorin mit einem Nationalspieler?

Am Mittwoch postete Ann-Sophie Kimmel (29) drei Schnappschüsse, die darauf schließen lassen könnten, dass sie ihrer großen Liebe das "Jawort" gegeben hat. Als Ort ist das Restaurant "Faros" im Tübinger Schönblick angegeben.

Wer ist der Auswahlspieler? Handball-Profi Djibril M'Bengue (31)! Es ist eine Lovestory "made in Schwaben". Denn während die Moderatorin aus Tübingen stammt, wuchs der DHB-Akteur in Schorndorf auf.

Der 1,95 Meter große Rückraumspieler spielte fünf Jahre (2013-2018) beim TVB Stuttgart, wechselte dann für vier Jahre nach Porto. Mit der Nationalmannschaft wurde er bei der WM in diesem Jahr Fünfter.

Im vergangenen Jahr wechselte M'Bengue zurück nach Deutschland, er schloss sich in der Bundesliga dem Bergischen HC an.

War es eine Rückkehr aus Liebe? Wie lange die beiden bereits liiert sind, ist nicht bekannt, denn die Moderatorin teilte am Mittwoch zum ersten Mal Fotos mit ihrem Herzblatt.

Auch auf seinem Account suchte man gemeinsame Fotos bis jetzt vergeblich.

Das einzige Indiz in der Vergangenheit: Er kommentierte ihre Beiträge mit Herzchen, sie antworte mit dem gleichen Zeichen der Liebe.

Doch nun darf die ganze Welt ihr Glück sehen! Und wer genau hinschaut, sieht, dass die schöne Journalistin ein Dress trägt, das durchaus ein Hochzeitskleid sein kann.

Auf den Aufnahmen trägt sie allerdings das Sacko ihres Schatzes darüber. Mirco Lobue (31), ein American-Football-Coach, kommentierte darunter: "❤️❤️❤️ War ein sehr schöner Tag 🍾🎉".

Ann-Sophie Kimmel lebt schon seit einigen Jahren in München, war dort für Goal und eben DAZN tätig.

In der Champions League interviewt sie Spieler, Trainer, Manager als Field-Reporterin.

Zudem ist sie für den Deutschen Fußball-Bund tätig, übernimmt dort Moderationen und liefert Inhalte für den Instagram-Account des DFB.

Ihren Schatz hat sie bislang noch nicht interviewt, dabei wird es wohl auch erstmal bleiben, denn die Handball-Rechte hat sich ab der kommenden Saison die neue Streaming-Plattform "Den-Media" gesichert.