Verrücktes TV-Experiment: Pietro Lombardi und Politiker-Tochter für sechs Tage blind!
Köln - "Augen zu und durch" könnte man bei diesem anstehenden TV-Experiment sagen. Denn für acht Prominente heißt es bald sechs Tage wortwörtlich "Licht aus" und dann völlige Dunkelheit. Einer der Prominenten der in der neuen Show von Amazon Prime Video mitmacht, ist kein Geringerer als DSDS-Juror Pietro Lombardi (32).
Das berichtet die BILD und nennt dabei auch weitere Details zur Sendung. Das Konzept von "Licht aus" spielt dabei komplett mit mentalen und psychischen Herausforderungen, wenn man über einen längeren Zeitraum absolut nichts sehen kann.
Genau sechs Tage sollen die acht Prominenten wirklich absolut kein Tages- oder künstliches Licht sehen können. Dabei müssen die Promis dann noch unterschiedliche Tests bestehen und Aufgaben bewältigen.
Mit dabei sind neben Pietro Lombardi (32), die Moderatoren Jeannine Michaelsen (42) und Jochen Schropp (45), Schauspielerin Luna Schweiger (27, Tochter von Til Schweiger), die Comedians Negah Amiri (31) und Timur Turga, Model Gloria Burkandt (25) und Schauspieler Gedeon Burkhard (55).
Weil das Ganze auch mental extrem anstrengend sein kann, wird die Kölner Psychologin Sandra Sangsari die Show von einem Kontrollraum aus im Blick behalten.
Moderiert wird das verrückte TV-Experiment von Steven Gätjen (51). Das Format ist ein Remake der in Großbritannien sehr erfolgreich gewesenen Show "Scared of the Dark".
Tochter von Markus Söder: Model Gloria Burkandt vor Show-Debüt
Für Model Gloria Burkandt (25) ist es dabei auch das Show-Debüt im TV. Die 25-Jährige ist die älteste Tochter des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (57, CSU). Bislang war Burkandt nur als Model und auch als Schauspielerin in der Öffentlichkeit zu sehen.
Ob sie einen ähnlich eleganten Auftritt hinlegt wie auf dem Laufsteg, wenn sie dabei nichts sehen kann? Ab 31. Oktober könnt ihr "Licht aus" auf der On-Demand-Plattform Amazon Prime Video verfolgen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot: Instagram/gloriasophieee; Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa