Stalking und erste Küsse bei den "Pfefferkörnern": Dieser Ex-Kinder-Star packt aus
Hamburg – Die beliebte Kinderserie erfreut sich seit mehr als 20 Jahren großer Beliebtheit. Auch Nina Chuba (24) startet mit süßen sieben Jahren ihre Karriere bei den "Pfefferkörnern" in der Hamburger Speicherstadt.
"Wir sind wieder da, auf Ganovenjagd, der Schrecken der Gauner, immer am Start, wir sind wieder da und liegen auf der Lauer" - dieser berühmte Titelsong der "Pfefferkörner" kündigte von 2008 bis 2010 auch die heutige Musikerin als Marie Krogmann an.
Allerdings nicht als Nina Kaiser, wie die 24-Jährige bürgerlich heißt, sondern als Nina Flynn.
"Ich musste mir damals einen Künstlernamen anlegen. Weil die Kinder in den vorherigen Staffeln Probleme mit Stalking und so hatten", erzählte die "Wildberry Lillet"-Sängerin im Podcast "Deutschland3000".
"Damals gab es ja noch Telefonbücher und man konnte die Nachnamen herausfinden." Ob sie selbst trotz der Vorsichtsmaßnahmen Opfer von Stalking geworden ist, verriet sie nicht.
Nina Chuba bei Instagram
Nina Chuba: Ihr allererster Kuss war vor einer TV-Kamera
Drei Staffeln lang war Nina fester Bestandteil des Casts und erlebte unter anderem auch ihren allerersten Kuss vor der Kamera. "Das war ich ja noch ganz klein und es war die Zeit, wo man Jungs noch eklig fand. Ich bin danach sofort zu meiner Maskenbildnerin gerannt und habe mir ein Feuchttuch geholt und mir richtig dramatisch meinen Mund abgewischt", so Nina, die gleichzeitig verraten hat, dass sie ihren echten ersten Kuss auch am Filmset erhielt.
Allerdings hinter den Kulissen: "Es war in meinem Aufenthaltsraum und zu dem Zeitpunkt ganz romantisch für mich." Wer der Glückliche war oder um welches Set es sich gehandelt hat, behielt die gebürtige Schleswig-Holsteinerin für sich.
Mitgespielt hat sie unter anderem noch beim "Großstadtrevier", bei "Notruf Hafenkante" und beim "Traumschiff".
Seit zwei Jahren konzentriert sich Nina aber nur noch auf ihre musikalische Karriere.
Titelfoto: Bildmontage: Henning Kaiser/dpa/IMAGO/Hogreve & IMAGO/Strussfoto