Schrecklicher Unfall: US-Fußballprofi Brad Knighton trauert um seine Tochter (†11)
South Carolina (USA) - Traurige Nachrichten aus den USA: Der ehemalige Profi-Torwart Brad Knighton (38) weint um seine elfjährige Tochter Olivia. Das Mädchen kam bei einem tragischen Bootsunglück ums Leben.
"Es gibt keine Worte, die unsere tiefe Trauer und unseren Schmerz in diesem Moment ausdrücken können", schrieb der Sportler in einem Statement auf seinem Instagram-Kanal.
"Unsere Familie steht noch immer unter Schock über den plötzlichen und tragischen Verlust unserer wunderschönen und brillanten Tochter Olivia durch einen schrecklichen Bootsunfall", ließ der 38-Jährige seine Community an seiner Trauer teilhaben.
Nach einem Bericht der britischen Daily Mail soll sich die furchtbare Tragödie vergangenen Mittwoch im US-Bundesstaat South Carolina ereignet haben, nachdem das Ausflugsboot, auf dem sich insgesamt zwölf Personen befunden hätten, von einer Welle erschüttert worden sei.
Die Tochter des früheren Profi-Fußballers der "New England Revolution" ging dabei zusammen mit acht weiteren Passagieren über Bord. Während die übrigen Passagiere unverletzt blieben, sei Olivia von einer Schiffsschraube erfasst worden, heißt es in dem Bericht weiter.
Trotz sofortiger Einlieferung ins örtliche Krankenhaus kam für das Kind jedoch jede Hilfe zu spät.
Olivia Knightons Familie trauert nach tödlichem Bootsunglück im Netz
Olivias Eltern und ihre beiden Brüder Owen und Brooks müssen jetzt das wohl Schlimmste durchstehen, was einer Familie widerfahren kann - den Verlust der eigenen Tochter und Schwester.
"Irgendwie werden wir das gemeinsam schaffen. Wir lieben dich, Olivia", wandten sich ihre Angehörigen im Netz mit rührenden Worten an die verstorbene Elfjährige. Hunderte Menschen bekundeten unter dem bewegenden Post ihr Beileid, trauerten gemeinsam mit der Familie und schickten den Hinterbliebenen Kraft und Liebe.
Wie genau es zu der Tragödie kommen konnte, ist noch nicht abschließend geklärt.
Titelfoto: JEFF VINNICK / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP