USA - Ein royaler Experte ist überzeugt: Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) wollen unbedingt im Rampenlicht bleiben. Zudem sei es aus seiner Sicht eine Zeitverschwendung, sich gegen die britischen Royals zu stellen.
Wie The Sun berichtet, äußerte der Biograf Hugo Vickers, dass der "Waffenstillstand" zwischen dem Paar und der königlichen Familie eine gute Strategie sei.
Vickers vermutete außerdem, dass die beiden keine Enthüllungsinterviews mehr gegeben haben, da sie "an Bedeutung verloren" hätten.
"Sie haben erkannt, dass diese Strategie nicht zielführend ist, da sie nur für Konflikte gesorgt hat", erklärte Vickers.
Er fügte hinzu, dass sich Harry und Meghan nun auf positivere Themen konzentrieren könnten.
Beziehung zwischen König Charles und Prinz Harry sei noch zu retten
Der Biograf behauptete weiter, dass Geld für das Paar eine zentrale Rolle spiele. "Um viel Geld zu verdienen, müssen sie manchmal kontrovers agieren oder Dinge tun, die sie im Fokus der Öffentlichkeit halten."
Auf die Frage nach der Beziehung zwischen König Charles (76) und seinem Sohn meinte Vickers, dass diese zwar grundsätzlich rettbar sei, jedoch Kompromisse von beiden Seiten erfordere. Eine baldige Versöhnung halte er jedoch für unwahrscheinlich.
Vickers führte weiter aus, dass Harry durch sein Verhalten zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehe, was die Wahrnehmung des Königs beeinträchtige.
"Die erfolgreichsten Mitglieder der königlichen Familie sind jene, die den König in seinen Aufgaben unterstützen, anstatt mit ihm zu konkurrieren", betonte der Autor.