London (Vereinigtes Königreich) - Bereits seit Jahren wird Prinz William (41) eine Affäre mit der britischen Adligen Rose Hanbury (40) nachgesagt. Jetzt kocht das Thema erneut hoch.

Die Gerüchte halten sich hartnäckig: Prinz William soll im Jahr 2019 eine Liaison mit der Markgräfin von Cholmondeley, Sarah Rose Hanbury, gehabt haben.

Obwohl die angebliche Liebschaft der beiden von Royal-Experten schon damals als falsch eingestuft wurde, haben sich die Spekulationen um Williams Untreue bis heute gehalten - und nun erneut an Fahrt aufgenommen.

Grund dafür ist der Gesundheitszustand seiner Ehefrau Kate (42): Verschwörungstheoretiker vermuteten zuletzt, dass die Princess of Wales möglicherweise seit Wochen untergetaucht sei, weil ihr Mann ihr fremdgehe.

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Jetzt hat sich Williams angebliche Affäre erstmals selbst zu Wort gemeldet und Stellung zu den Fremdgeh-Gerüchten bezogen. Die Behauptungen seien "komplett falsch", stellte ein Sprecher der 40-Jährigen gegenüber dem Business Insider ein für alle Mal klar.

Hanbury gehört seit Jahren zum engeren Kreis der britischen Königsfamilie und ist regelmäßig bei royalen Veranstaltungen zu Gast. Ihre Großmutter Lady Elizabeth Lambart war im Jahr 1947 eine der Brautjungfern der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96).

Seit dem Jahr 2009 ist das ehemalige Model mit dem britischen Parlamentarier David Rocksavage (63) verheiratet.

Mit seinen drei gemeinsamen Kindern lebt das Paar in Houghton Hall in Norfolk - ganz in der Nähe des britischen Thronfolgers und seiner Frau, wodurch die beiden Familien sich kennengelernt und angefreundet hätten, wie es heißt.

Trotz der anhaltenden Affären-Gerüchte um William und Rose sollen die beiden Paare nach wie vor ein enges Verhältnis haben und sich gut verstehen.

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Der Palast hat sich bislang nicht zu dem Thema geäußert. Die neuesten Aufnahmen von William und Kate, die sich am Wochenende nach ihrer Bauch-Operation erstmals wieder gut gelaunt in der Öffentlichkeit gezeigt hatte, lassen allerdings nicht auf eine Ehekrise bei dem Vorzeige-Paar schließen.