Wegen Prinzessin Kate: Prinz William "frustriert und verärgert"
London (Vereinigtes Königreich) - Der Gesundheitszustand seiner Frau zerrt auch an den Nerven von Prinz William (41) ...
Anfang des Jahres hatte sich Prinzessin Kate (42) einer Bauch-Operation unterzogen und der Öffentlichkeit daraufhin den Rücken gekehrt.
Was folgte, waren wochenlange Spekulationen und wilde Verschwörungstheorien über den Zustand der Dreifachmutter, die offenbar auch an ihrem Ehemann nicht spurlos vorbeigingen.
Denn auch wenn der britische Thronfolger nach außen hin nie die Fassung verlor und den schönen Schein wahrte, soll er innerlich gebrodelt haben, wie ein ehemaliger Palast-Mitarbeiter nun gegenüber dem US-Promi-Magazin People enthüllte.
Die zahllosen Gerüchte über seine Frau hätten den 41-Jährigen "verärgert" und "wütend" gemacht, erzählte der Insider. Demnach soll William über die vielen Unwahrheiten, die unter anderem in den sozialen Medien über Kates Gesundheitszustand kursierten, aufgebracht und frustriert gewesen sein.
Wie es sich für einen zukünftigen König gehört, sei es William aber gelungen, seinen Ärger bei öffentlichen Auftritten zu "verdrängen" und sich nichts anmerken zu lassen.
Prinz William steht Prinzessin Kate im Kampf gegen den Krebs zur Seite
Nach wochenlangen Spekulationen um ihre gesundheitliche Verfassung hatte Prinzessin Kate Ende März bekannt gegeben, dass sie an Krebs erkrankt ist - und den Gerüchten um ihren Zustand damit ein jähes Ende gesetzt.
Vor allem auf einen scheint sich die 42-Jährige in dieser schweren Zeit voll und ganz verlassen zu können: ihren Ehemann.
"William ist willensstark und manchmal stur. Diese Fähigkeiten und sein Familiensinn werden ihm die Kraft geben, das durchzustehen", sind sich Royal-Experten sicher. Er gebe sein Bestes, um seiner Frau und seinen Kindern eine emotionale Stütze zu sein und gleichzeitig seine Führungsrolle innerhalb der Monarchie nicht zu vernachlässigen.
Ganz nach dem Motto "Family First" stehe Kates Wohlergehen für William an allererster Stelle.
Titelfoto: Alessandra Tarantino/AP