Bevorstehendes Ereignis: William und Kate haben "große Angst"!
London (Vereinigtes Königreich) - Das britische Königshaus ist angeschlagen: Neben den Krebserkrankungen von Prinzessin Kate (42) und König Charles (75) bereitet Prinz William (41) noch etwas anderes große Sorgen.
Anfang Februar hatte der britische König Charles III. seine Krebs-Diagnose öffentlich gemacht und sich seither von seinen royalen Aufgaben und offiziellen Terminen teilweise zurückgezogen.
Der angeschlagene Gesundheitszustand des Monarchen löste auch Spekulationen um einen baldigen Thronwechsel in Großbritannien aus: So könnte Charles' ältester Sohn Prinz William die Regentschaft möglicherweise schon früher übernehmen als bislang angenommen.
Eine Aussicht, die bei dem 41-Jährigen allerdings nicht gerade für Vorfreude sorgen soll.
Der Druck, der derzeit auf seinen Schultern laste, bereite dem zukünftigen König und auch seiner Frau Kate große Sorgen, enthüllte Royal-Expertin Tina Brown (70) laut britischem Mirror in einem aktuellen Beitrag für die New York Times.
"Die Nachricht von Charles' Krebserkrankung hat William und
Catherine in eine beängstigende Nähe zur Thronbesteigung gebracht", erklärte die Adelskennerin. "Die Aussicht darauf, so wurde mir gesagt, löst bei den beiden große Angst aus."
Wird Prinz William schon bald den Thron besteigen?
Doch wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass der Dreifachvater schon bald an der Spitze des Königreichs stehen und für seinen kranken Vater übernehmen wird?
Berichten zufolge soll der Zustand des 75-Jährigen früh erkannt worden sein - seine Prognose sei entsprechend "gut", heißt es. Auch dass der König erst kürzlich gut gelaunt beim Ostergottesdienst auf Schloss Windsor erschienen war, hatten viele Royal-Fans als positives Zeichen gewertet.
Der britische Thronfolger, seine Frau und seine Kinder hingegen fehlten wegen Kates Krebserkrankung in diesem Jahr erstmals bei der traditionellen Messe und verbrachten die Feiertage stattdessen zurückgezogen im Kreise der Familie.
Bevor der König in spe seine neue Aufgabe also überhaupt antreten könnte, dürfte für ihn zunächst etwas anderes oberste Priorität haben: die vollständige Genesung seiner Frau.
Titelfoto: Chris Jackson/POOL GETTY/dpa