Queen soll Meghan zurechtgewiesen haben: "In dieser Familie sprechen wir nicht so mit Menschen"

London (Großbritannien) - Vor der Hochzeit soll es zu Spannungen zwischen der Herzogin Meghan (43) und Königin Elizabeth II. gekommen sein, nachdem sich Meghan über ein Gericht beschwert hatte.

Im Vorfeld der Hochzeit soll Königin Elizabeth II. (†96) Herzogin Meghan (43) zurechtgewiesen haben. (Archivbild)
Im Vorfeld der Hochzeit soll Königin Elizabeth II. (†96) Herzogin Meghan (43) zurechtgewiesen haben. (Archivbild)  © Bildmontage: Brian Lawless/PA Wire/dpa, Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

Laut Promiflash sei die 43-Jährige vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (49) von der verstorbenen Königin Elizabeth II. (†96) zurechtgewiesen worden.

Der Vorfall ereignete sich während einer Probe des Hochzeitsmenüs im Mai 2018 auf Schloss Windsor, als Meghan sich über ein veganes Gericht beschwerte.

Wie die Royal-Expertin Katie Nicholl in ihrem Buch berichtet, hatte Meghan bemängelt, dass sie in dem Gericht Ei geschmeckt habe und habe dabei das Personal scharf kritisiert.

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Die Queen soll bei diesem Vorfall anwesend gewesen sein und reagierte mit den Worten: "Meghan, in dieser Familie sprechen wir nicht so mit Menschen."

Es gab offenbar weitere Spannungen im Vorfeld der Hochzeit

Harry erklärte in seinen Memoiren, dass seine Beziehung zu seiner Großmutter immer respektvoll und liebevoll gewesen sei. (Archivbild)
Harry erklärte in seinen Memoiren, dass seine Beziehung zu seiner Großmutter immer respektvoll und liebevoll gewesen sei. (Archivbild)  © Phil Noble/PA Wire/dpa

Dabei soll es sich jedoch nicht um die einzige Spannung vor dem großen Tag der beiden gehandelt haben.

Wie der royale Biograf Robert Lacey (80) in seinem Buch beschreibt, soll auch Prinz Harry immer wütend reagiert haben, wenn ihm während der Planung ein Wunsch verwehrt wurde.

Ein weiterer Vorfall soll sich um das Diadem von Meghan gedreht haben, bei dem Harry gesagt haben soll: "Was Meghan will, bekommt Meghan", woraufhin die Queen entgegnete: "Meghan kann nicht alles haben, was sie will. Sie bekommt das Diadem, das ich ihr gebe."

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Harry bestritt später, dies je gesagt zu haben, und erklärte in seinen Memoiren, dass seine Beziehung zu seiner Großmutter immer respektvoll und liebevoll gewesen sei.

Titelfoto: Bildmontage: Brian Lawless/PA Wire/dpa, Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

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