Queen Elizabeth II.: Diese Eigenart stört sie an Herzogin Kate
London - Herzogin Kate (39) und Queen Elizabeth II. (95) haben eigentlich ein gutes Verhältnis zueinander. Doch eine Angewohnheit bringt die Monarchin auf die Palme.
Anders als sein Bruder Harry (37) und dessen Frau Meghan (40) engagieren sich Prinz William (37) und Kate für die britische Krone und sorgen so gut wie nie für Negativschlagzeilen.
Deshalb stehen die beiden auch bei Elizabeth II. besonders hoch im Kurs. Das Apartment des Paares im Kensington Palace liegt nicht zufällig gleich neben ihrer Londoner Residenz.
Trotzdem scheint das Thronoberhaupt nicht mit allen Angewohnheiten einverstanden zu sein, die ihr Enkelsohn und seine Gattin so pflegen.
Dem britischen Express verriet ein Insider, William und Kate verbringen gemeinsam mit ihren Kindern Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) offenbar sehr gerne und viel Zeit in ihrer Küche, sobald sie auf ihrem Zweit-Anwesen in Anmer Hall wohnen.
Und genau das ist für die Queen ein absolutes No-Go: "Die Königin kann nicht verstehen, dass die Küche so ein Mittelpunkt für sie ist."
Herzogin Kate und Prinz William verbringen viel Zeit in der Küche gemeinsam mit ihren Kindern
Als sie Anmer Hall das erste Mal besuchte, sei sie regelrecht schockiert darüber gewesen und "konnte es nicht ertragen".
Laut der königlichen Protokolle und Traditionen ist dies eher ein Ort, "an dem das Küchenpersonal seine Arbeit verrichtet". Dass William und Kate ausgerechnet darin viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, ist Elizabeth II. ein Dorn im Auge.
Mangelnder Platz ist wohl eher nicht der Grund für die Wahl.
In Anmer Hall können William und Kate immerhin zwischen zehn verschiedenen Schlafzimmern wählen. Das Apartment der Cambridges im Kensington Palast ist mit zwanzig Räumen ebenfalls üppig ausgestattet.
Allerdings verfügen die beiden Royals auch über deutlich weniger Hauspersonal als die Queen. Lediglich ein Kindermädchen und eine Haushaltshilfe sollen in Anmer Hall ein und aus gehen.
Da bleibt also deutlich mehr Platz für Privatsphäre - auch in der Küche.
Titelfoto: Aaron Chown/PA Wire/dpa; Jane Barlow/PA Wire/dpa