Verfolgungsjagd inszeniert? Harry und Meghan wehren sich!
New York - Wie schlimm war die Paparazzi-Verfolgungsjagd auf Prinz Harry (38) und seine Frau Meghan (41) vergangenen Dienstag durch New York wirklich? Darüber wird auch Tage später noch diskutiert. Eine Sprecherin der Sussexes hat jetzt genug!
Alles nur inszeniert, überdramatisiert und aufgebauscht? Nach der angeblich gefährlichen Paparazzi-Jagd auf den Herzog und die Herzogin von Sussex sieht sich das Paar mit genau diesen Vorwürfen konfrontiert.
Denn inzwischen kursieren zahlreiche Versionen der mutmaßlichen Verfolgungsfahrt vergangene Woche durch New York City. Doch welche davon ist wahr?
Eine Sprecherin des Paares scheint den wilden Spekulationen nun endgültig ein Ende setzen zu wollen. Gegenüber der New York Times nannte sie die Vorwürfe gegen den Prinzen und seine Frau "abscheulich".
"Bei allem Respekt, wenn man die Familiengeschichte des Herzogs bedenkt, müsste man wirklich nichts von dem Paar oder irgendjemandem, der mit ihnen in Verbindung steht, halten, um zu glauben, dass dies eine Art PR-Gag war."
Mit der Klarstellung spielte sie auf den tragischen Unfalltod von Harrys Mutter Diana (†36) an, die 1997 in einem Pariser Tunnel ums Leben gekommen war.
Vorwürfe gegen Harry und Meghan "beunruhigend" und "abscheulich"
Ähnlich äußerte sich auch US-Moderatorin Gayle King (68) gegenüber der Promi-Seite Page Six: "Ich finde es beunruhigend, dass jemand versucht, herunterzuspielen, was das für ihn bedeuten würde." Es tue ihr sehr leid, dass die beiden das hätten durchmachen müssen.
Ein Sprecher von Harry und Meghan hatte nach der fast zweistündigen, "nahezu katastrophalen" Verfolgung vergangene Woche erklärt, es sei dabei zu "mehreren Beinahe-Kollisionen mit anderen Fahrern, Fußgängern und zwei Polizeibeamten" gekommen.
Die New Yorker Polizei hingegen stellte den Vorfall kurz darauf etwas weniger dramatisch dar: In einer Stellungnahme gegenüber dem US-Magazin People hieß es, zahlreiche Fotografen hätten den Transport der Sussexes zu einer "Herausforderung" gemacht.
Es habe aber keine Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzungen oder Festnahmen gegeben. Die beiden seien sicher an ihrem Ziel angekommen.
Titelfoto: Peter Dejong/AP