Sie brechen ihr Schweigen: Harry und Meghan schicken Botschaft an Kate und Charles!
London/Montecito - Gleich zwei Schock-Nachrichten auf einen Schlag haben bei Royal-Fans in dieser Woche für Aufregung gesorgt: Sowohl König Charles (75) als auch Prinzessin Kate (42) müssen wegen gesundheitlicher Probleme behandelt werden. Nun haben auch Harry (39) und Meghan (42) erstmals darauf reagiert.
Jetzt also doch!
Nach Tagen des Schweigens und der Spekulationen, ob Harry möglicherweise aus den Medien von der Krankheit seines Vaters und seiner Schwägerin erfahren haben könnte, scheinen sich die Sussexes nun ein Herz gefasst zu haben.
Wie der britische Mirror berichtete, sollen die royalen Aussteiger den beiden gesundheitlich angeschlagenen Mitgliedern der königlichen Familie eine private Botschaft gesendet und ihnen so ihre "Unterstützung" signalisiert haben.
"Der Herzog und die Herzogin kontaktierten beide auf unterschiedliche Weise, um ihre Besorgnis zum Ausdruck zu bringen und ihnen die besten Wünsche zu übermitteln", plauderte eine Quelle gegenüber dem Blatt aus.
Eine versöhnliche Geste, die zumindest als kleiner Schritt der Annäherung zwischen den zerstrittenen Parteien gedeutet werden könnte.
König Charles und Prinzessin Kate wegen Operationen außer Gefecht
Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der britische Monarch sich schon bald einer Prostata-Operation unterziehen muss.
Seine Schwiegertochter Prinzessin Kate wurde derweil bereits operiert: Die Frau von Prinz William (41) wird nach einem Eingriff im Bauchraum für mehrere Monate ausfallen und wohl erst nach Ostern wieder öffentlich auftreten.
Solange wolle sie ihren Pflichten als hochrangiges Mitglied der Royal Family vom Krankenbett aus nachkommen, heißt es.
Wer für den König übernehmen könnte, falls er längere Zeit ausfallen sollte, ist noch unklar. Denn auch sein ältester Sohn und Thronfolger William wird wegen der Pflege seiner Frau in nächster Zeit wohl etwas kürzer treten.
Doch auch Charles' Ehefrau Camilla (76), sein Bruder Prinz Edward (59) oder seine Schwester Prinzessin Anne (73) könnten im Fall der Fälle übergangsweise einspringen.
Prinz Harry dagegen dürfte für diese Aufgabe wohl kaum in Frage kommen - auch wenn er mit seiner jüngsten Botschaft zumindest einen kleinen Schritt auf seinen Vater zugegangen ist.
Titelfoto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa