Prinz Harry gerät ins Schwärmen: "Ich bin unglaublich stolz"

Montecito (USA) - Herrscht zwischen Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) etwa doch keine dicke Luft? In einem Interview wehrt sich der 40-Jährige nun gegen die fiesen Gerüchte und hebt den herausragenden Erfolg seiner Frau hervor.

Prinz Harry (40) hebt den Marken-Erfolg seiner Frau Meghan (43) hervor und erklärt, wie stolz er auf sie sei.
Prinz Harry (40) hebt den Marken-Erfolg seiner Frau Meghan (43) hervor und erklärt, wie stolz er auf sie sei.  © Seth Wenig/AP/dpa

Erstmals spricht der abtrünnige Royal über die Veröffentlichung der Marke seiner Frau Meghan und den Erfolg, den diese mit sich brachte.

Innerhalb einer Stunde waren alle Produkte ihrer Marke "As Ever" ausverkauft, im Interview mit People verrät Prinz Harry jetzt, wie stolz er auf die harte Arbeit von Meghan sei.

"Ich freue mich so für meine Frau und unterstütze absolut alles, was sie getan hat und weiterhin tut", betont der Herzog von Sussex und räumt damit die üblen Gerüchte aus dem Weg, in welchen es hieß, er sei nicht begeistert, dass Meghan die beiden gemeinsamen Kinder zur Vermarktung ihrer Brand nutze.

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Bisher wurden die Kinder Archie und Lillibet weitestgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten, doch immer öfter tauchen Ausschnitte der beiden in Videos der Herzogin auf.

"Ich bin unglaublich stolz", verrät Harry weiter und spielt damit auf die zahlreichen weiteren Projekte an, die Meghan an den Start gebracht hat.

Die Liebe für seine Familie treibt Harry an

Darunter auch die Netflix-Serie "With Love, Meghan", die seit März bei dem Streaming-Anbieter zu sehen ist. In dieser überrascht Harry mit einem kurzen Gastauftritt, in welchem er seine Frau für ihre Geschäftsvorhaben lobt: "Du hast wirklich tolle Arbeit geleistet. Ich liebe es."

Immer wieder wird deutlich, dass seine Familie für den Prinzen an oberster Stelle steht. So wird auch der aktuelle Rechtsstreit, in welchem Prinz Harry um Sicherheitsschutz für seine Familie kämpft, von dieser Liebe befeuert.

Titelfoto: Seth Wenig/AP/dpa

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